Heidi Klum (49) muss sich des Öfteren rechtfertigen. Normalerweise wird sie für ihre TV-Show «Germany's Next Topmodel» immer mal wieder kritisiert. Seitdem sie im Herbst gemeinsam mit ihrer Tochter Leni (19) für die italienische Unterwäsche-Marke Intimissimi vor der Kamera stand, hagelte es für sie erneut ordentlich Kritik und vor allem fiese Kommentare auf Social Media.
Für die Herbst- und Winterkollektion liessen sich Heidi und Leni in Unterwäsche ablichten und polarisierten damit sehr. Bei einer «Q&A»-Runde auf Instagram hakte ein Follower der Modelmama nach und wollte wissen, wie sich die negativen Schlagzeilen zu der Kampagne anfühlten. Von den Kommentaren scheint sich die 49-Jährige keinesfalls einschüchtern zu lassen. Im Gegenteil: Sie ist stolz darauf, die Kampagne gemeinsam mit ihrer ältesten Tochter gemacht haben zu können. «Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können», so Heidi in ihrer Instagram-Story.
Ihr Kleiderschrank ist alles andere als aufgeräumt
Auf Instagram gibt die «Germany's Next Topmodel»-Jurorin ihren Fans oft und gerne ziemlich private Einblicke. Egal, ob bei einem «Q&A» oder durch einen Clip von ihrem Kleiderschrank. Heidi beweist in den sozialen Medien, dass auch bei einem Topmodel nicht immer alles aufgeräumt ist.
Denn die vierfache Mutter ist zwar immer top gestylt und elegant, aber der Kleiderschrank des Stars ist wohl nicht immer ganz ordentlich. Wie beruhigend, dass es auch bei einem Megastar wie Heidi Klum nicht immer alles blitzeblank ist. Aber bei einem so grossen Kleiderschrank wie dem von Heidi ist es auch kein Wunder, dass da ab und zu mal das Chaos ausbricht. Heidi sieht es auf jeden Fall sehr gelassen.