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Wegen Magic Mushrooms

Harry Styles biss sich auf Drogen die Zungenspitze ab

Er ist nicht mehr der nette Junge von nebenan, das macht Harry Styles nun jedem klar. In einem Interview legt der Sänger eine umfassende Drogenbeichte ab – und spricht über die Folgen seiner Eskapaden.

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Harry Styles

Musiker Harry Styles experimentierte mit Magic Mushrooms.

WireImage

Früher war er das süsse Boyband-Mitglied, seit 2015 ist er solo unterwegs. Und das in letzter Zeit offenbar ziemlich wild. Mit dem US-Magazin «Rolling Stone» spricht Harry Styles, 25, über die Arbeit an seinem zweiten Album und beichtet, dass dabei jede Menge Drogen im Spiel waren.

Sechs Wochen habe der Musiker in Malibu verbracht und im Shangri-La-Studio Songs aufgenommen. Der Kreativität habe er dabei mit Magic Mushrooms – halluzinogenen Pilzen – auf die Sprünge geholfen. Allerdings führten die Drogen nicht nur zu musikalischen Ergüssen, sondern auch zu einem Unfall.

Harry Styles

Bei der Arbeit zu Harry Styles' zweitem Solo-Album liefen die Dinge gehörig aus dem Ruder.

Instagram / Harry Styles

Harry erinnert sich: «Einmal haben wir Pilze genommen und ich habe mir meine Zungenspitze abgebissen.» Er habe versucht, trotzdem zu singen, während sich in seinem Mund immer mehr Blut sammelte. 

Margaritas und Mushrooms

Was eher schmerzhaft und eklig klingt, findet Harry lustig: «Mushrooms and Blood. Das ist doch mal ein Albumtitel», sagt der Musiker. 

Das sei aber nicht das einzige Mal gewesen, dass die Dinge etwas eskalierten, plaudert der 25-Jährige munter weiter – kein Wunder, nebst den Pilzen habe es bereits morgens um 10 Uhr Margaritas für alle gegeben.

One Direction

Mit der Boyband «One Direction» wurde Harry Styles berühmt.

Instagram / Harry Styles

Harry und sein Team feierten dann öfters Nackt-Partys am Strand. «Einmal habe ich alle meine Sachen verloren. Meine Kleidung, mein Portemonnaie. Einen Monat später hat aber jemand meine Geldbörse gefunden und sie mir anonym zurückgeschickt.» Nur seiner senfgelben Lieblingshose, der trauert der Musiker noch immer nach. 

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 27. August 2019 - 17:13 Uhr