Sängerin Helene Fischer (39) ist nach ihrem Trapez-Unfall zurück auf der Bühne und setzt ihre Tournee fort. In einem RTL-Interview spricht die Sängerin über ihre waghalsigen Akrobatik-Einlagen und betont, dass sie sich gerne Herausforderungen stellt. Obwohl sie die Nummer beherrscht, hat sie sich entschieden, auf bestimmte Elemente zu verzichten, um den Stress zu reduzieren. Sie möchte sich selbst und dem Publikum keine Fehler zumuten.
«Jetzt mit dem Sprung habe ich auch gesagt: Den Stress brauche ich einfach nicht mehr. Ich habe 43 wundervolle Shows gemacht. Ich habe den Sprung drauf, ich kann ihn. Aber es ist nur ein kleiner Moment, der dann doch die Menschlichkeit irgendwo ausmacht. Ich bin keine Maschine, auch mir passieren Fehler. Das will ich mir selbst und dem Publikum nicht zumuten», so Helene Fischer.
Der 18. Juni dürfte der Sängerin noch in den Gliedern sitzen. Während ihrer «Rausch»-Tournee verletzte sich der Superstar in Hannover live auf der Bühne bei einer Akrobatik-Nummer zum Song «Wunden» das Gesicht.
Es war allerdings nicht die erste Verletzung, die sich die Sängerin während eines Konzerts zugezogen hatte. Nach einer zweimonatigen Pause hat Helene jetzt nicht nur ihren Körper wieder in Form gebracht, sondern auch gleich das Bühnenprogramm überarbeitet. Am Freitagabend gab es in der Kölner Lanxess-Arena jetzt ein Comeback mit ein paar kleinen Neuerungen, wie bild.de berichtet.