Hilaria Baldwin, 36, ist in Erklärungsnot. In den letzten Tagen wurden Vorwürfe laut, sie habe bei ihrer Herkunft geschummelt, um sich interessanter zu machen. Nun nimmt das Model auf Instagram Stellung zu den Anschuldigungen.
Während gemäss bild.de bis vor kurzem auf der Website ihrer Agentur stand, Hilaria sei auf Mallorca geboren und sie selbst in älteren Interviews jeweils andeutete, erst mit 19 Jahren von Spanien nach Amerika gezogen zu sein, stellt sie nun plötzlich klar: «Ich bin in Boston geboren und habe meine Jugend zum Teil in den USA, zum Teil in Spanien verbracht.»
Zu diesem Statement zwangen Hilaria wohl die Aussagen verschiedener Weggefährten aus ihrer Vergangenheit, die ihre Geschichte bröckeln liessen. So schrieb auf Social Media jemand etwa: «Ich bin mit ihr zur High School gegangen. Sie war supernett und liebte das Tanzen.» Allerdings sei ihr Name damals Hillary gewesen und sie habe nicht mit spanischem Akzent gesprochen.
Zum Thema «Fake-Name» meint Hilaria: Sie habe ihren Namen Hillary zwar an der High School benutzt, sei in Spanien aber immer Hilaria gerufen worden. Wegen eines Dokumente-Wirrwarrs – und weil ihre Familie sie so nennt – habe sie sich schliesslich für den Namen Hilaria entschieden.
Den Fake-Akzent erklärt die Frau von Schauspieler Alec Baldwin, 62, damit, dass sie dazu neige, die Sprachen zu vermischen, wenn sie häufig Spanisch redet. Sie sei deswegen oft verunsichert gewesen.
Weiter erklärt die 36-Jährige ihre Verbindung zu Spanien damit, dass ihre Eltern und Geschwister dort leben. Entgegen früherer Medienberichten sei ihre Mutter aber keine gebürtige Spanierin.
Nichtsdestotrotz zelebrieren Hilaria und Alec Baldwin zuhause auch die spanische Kultur. So ziehen sie etwa ihre fünf Kinder, die alle spanische Namen haben, zweisprachig auf – «so wie ich aufgewachsen bin», sagt Hilaria. Das sei ihr sehr wichtig.