Seit bald zwei Jahren sind Jennifer Lopez, 51, und Alex Rodriguez, 45, verlobt. Im März 2019 präsentierte J.Lo auf Instagram stolz ihren Ring und postete acht Herzchen dazu. Rodriguez freute sich und verkündete: «Sie hat Ja gesagt.» Nur: Zu einer Hochzeit ist es bis heute nicht gekommen.
Der Sängerin und dem ehemaligen Baseball-Profi erging es wie so vielen: Die Corona-Pandemie hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und das, nachdem sie das Fest «seit Monaten und Monaten und Monaten» geplant hatten, wie Lopez im Interview mit dem US-Magazin «Allure» erzählt. Rückblickend meint sie: «Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt.» Schliesslich habe alles seinen «perfekten, göttlichen Moment».
Die Zeit, die sie und Alex nun nicht für die Hochzeits-Vorbereitungen aufwenden mussten, haben sie dann komplett anders genutzt: Sie arbeiteten an sich selbst und machten eine Paar-Therapie.
Jennifer Lopez meint: «Ich glaube, das war sehr hilfreich für uns in unserer Beziehung.» Der Lockdown scheint diese nämlich ganz schön auf die Probe gestellt zu haben. Lopez und Rodriguez nahmen die mit dem Virus verbundenen Einschränkungen ganz anders wahr.
«Ich vermisse es, kreativ und auf 150 zu sein», sagt die Sängerin. Ganz anders ihr Verlobter. Er meinte gemäss Jennifer zu ihr: «Ich liebe es, zu Hause zu sein. Ich liebe meine Zoom-Anrufe. Ich liebe es, zu wissen, dass die Kids da sind und dass du die ganze Zeit da bist.»
Mittlerweile könne aber auch sie runterfahren: «Ich sitze auf der Couch und esse Kartoffelchips», sagt sie im Interview und ergänzt: «Aber man sollte sich nicht zu sehr daran gewöhnen, weil es so bequem ist und so viel Spass macht.»