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Shitstorm für die Schauspielerin

Jennifer Aniston schockiert mit ihrer Weihnachts-Deko

Sie wollte bloss ihren Weihnachts-Schmuck präsentieren und erntete prompt einen Shitstorm. Die Deko von Jennifer Aniston ist dann auch tatsächlich etwas eigenwillig – jedoch nicht aus ästhetischer Sicht. Vielmehr wirkt er, als würde die Schauspielerin die Corona-Pandemie verharmlosen.

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Jennifer Aniston

Jennifer Aniston wird vorgeworfen, die Corona-Pandemie zu verharmlosen.

WireImage

Was hat sich Jennifer Aniston, 51, wohl dabei gedacht? Wie viele weitere Stars auch, postete die Schauspielerin in ihrer Instagram-Story ein Bild ihres Weihnachts-Schmucks. Im Gegensatz zu den meisten anderen setzte sie aber nicht auf die klassischen bunten Kugeln und goldenes Lametta. Im Nachhinein dürfte sie das ziemlich bereuen.

Jennifer Aniston schmückte ihren Baum nämlich mit einem Holz-Anhänger. So weit, so unspektakulär – wären darauf nicht die Worte «Unsere erste Pandemie 2020» eingraviert. Was Aniston offenbar lustig fand, sorgte bei ihren Fans für Empörung.

 

Jennifer Aniston

Mit diesem Christbaum-Schmuck machte Jennifer Aniston ihre Fans wütend.

Instagram / Jennifer Aniston

Auf Twitter löste ihr Baumschmuck einen regelrechten Shitstorm aus. Die User schrieben etwa: «Wir werden diesen Scheiss nicht feiern», «Was für ein absurder Post. Keine Achtung vor Pandemie-Opfern und ihren Familien» oder schlicht: «Jennifer Aniston ist nicht lustig.»

Fans zum Tragen von Masken aufgefordert

Mittlerweile ist das Bild nicht mehr in Jennifers Story zu sehen. Dazu geäussert hat sich der «Friends»-Star auch nicht. Trotzdem liegt es nahe, dass es nicht ihre Absicht war, sich mit dem Ornament über die Pandemie und deren Opfer lustig zu machen.

 

In der Vergangenheit äusserte sich Jennifer Aniston nämlich wiederholt zum Coronavirus. So informierte sie ihre Fans etwa über die Schutzmassnahmen und forderte sie auf, eine Hygienemaske zu tragen. Zudem unterstützte sie lokale Läden und spendete an Hilfsfonds.

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 29. Dezember 2020 - 15:56 Uhr