Sie wollen sich am Freitagabend zum Sieg bei «Dancing on Ice» kurven: Ex-«DSDS»-Star Joey Heindle, 26, und seine Schweizer Freundin Ramona Elsener, 27, sind bereit für das Finale der Sat.1.-Show. «Mein Traum ist es, mit meiner Eisprinzessin das Ding zu gewinnen», sagt der Sänger zum Sender. Und fügt an: «Wir sind zwar am Ende unserer Kräfte. Aber für das Finale haben wir eine Reserve.»
Heindle spielt damit auf die Tatsache an, dass das harte Training zwischen ihm und Eiskunstläuferin Ramona für die wöchentliche Eis-Show auch zur Belastungsprobe für ihre Beziehung wurde. «Es gab noch nie so viel Stress für uns – und miteinander», sagte Joey gegenüber «Bild». Während den Proben habe zwischen ihnen ein rauer Ton geherrscht. «Mona ist sehr streng mit mir. Das nervt mich natürlich.»
Nun ist das Paar gestärkt aus dieser mitunter aufreibenden Zeit hervorgegangen, arbeitete sich bis ins Finale der Sendung vor. Und mit der Liebe ist es den beiden, die erst seit knapp einem Jahr liiert sind, ernst. Sehr ernst sogar, wie Joey kürzlich gegenüber schweizer-illustrierte.ch erzählte: Er wolle seine «Mona» in der Schweiz heiraten, mit ihr in der neuen Heimat glücklich werden – Nachwuchs inklusive.
Und das schon sehr bald! Denn jetzt verrät der Sänger, dass es für die Familienplanung ein konkretes Zeitraster gibt. «Wir wollen nichts überstürzen, uns aber auch nicht ewig Zeit lassen», sagt er gegenüber dem Portal «Promiflash». «Der Kinderwunsch ist da. In zwei, drei Jahren ist dann Little-Joey am Start!»
Seine Zukunft stellt sich der Deutsche zudem ganz klar in der Schweiz vor: Mit Elsener will er im nächsten Jahr ein Haus bauen, hat sich bei der örtlichen Feuerwehr angemeldet. Die kulinarische Seite der Schweiz kommt dem 26-Jährigen ebenfalls entgegen. «Wir können an keiner Tankstelle vorbeifahren, ohne dass ich rasch Bündnerfleisch kaufen muss», so der Musiker zu schweizer-illustrierte.ch. «Ich finde das Essen hier tausend Mal besser als in Deutschland.»
Und auch seinem neuen Hobby, der Passion seiner Freundin, dem Eiskunstlaufen, will Heindle hierzulande treu bleiben. Aus einem simplen Grund: «In der Schweiz haben wir ja einige Eishallen.»