An einem finanziellen Engpass dürfte es nicht liegen. Erst kürzlich kam das «Forbes» Magazin zum Schluss, dass Kim Kardashian, 40, mittlerweile Milliardärin sein müsste. Doch trotz ihres Reichtums soll Kardashian ihre Angestellten nicht rechtzeitig bezahlen.
Das behaupten gleich sieben Menschen, die zum Haushalts- und Reinigungspersonal des Reality Stars gehörten. Gemäss amerikanischen Medien haben sie Kim Kardashian nun verklagt. Sie werfen ihr nicht nur zu späte Bezahlung vor. Kim soll auch Vereinbarungen zu Überstunden, Pausen und Mahlzeiten nicht eingehalten haben.
Weiter sollen in Kims Reinigungs-Crew auch Minderjährige dabei gewesen sein. Auch sie hätten mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten müssen. Dies geht gemäss US-Medien aus Gerichtsdokumenten hervor, die beim Los Angeles County Superior Court eingereicht wurden.
Kim Kardashians Sprecher dementierte nun die Vorwürfe. Er sagt, Kim habe die sieben Personen, die sie angezeigt haben, über eine Agentur angestellt. Sie könne nicht dafür verantwortlich gemacht werden, wie diese ihre Geschäfte führt.
Weiter sagt er gemäss «NBC News»: «Kim hat noch nie einen Dienstleister nicht bezahlt und hofft, dass das Problem zwischen diesen Angestellten und dem Dienstleister, der sie eingestellt hat, bald einvernehmlich gelöst werden kann.»
Einen, der die ganze Sache momentan herzlich wenig interessieren wird, ist Kims Noch-Ehemann Kanye West, 43. Der soll nämlich momentan auf Wolke sieben schweben – und zwar mit Model Irina Shayk, 35.