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«Es wäre zu riskant»

Michelle Pfeiffer würde nie mit Ehemann arbeiten

Michelle Pfeiffer kann sich keine Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann, Filmproduzent David E. Kelley, vorstellen. «Es wäre zu riskant», meint die Schauspielerin.

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Michelle Pfeiffer und David E. Kelley sind seit 1993 verheiratet.
Michelle Pfeiffer und David E. Kelley sind seit 1993 verheiratet. HFPA/AdMedia/ImageCollect

Sie berühmte Schauspielerin, er erfolgreicher Fernseh- und Filmproduzent: Ein gemeinsames Projekt von Michelle Pfeiffer (63) und Ehemann David E. Kelley (66) wird es aber wohl nicht geben. Die 63-Jährige kann sich nicht vorstellen, mit ihrem Ehemann zusammenzuarbeiten, wie sie bei einem Auftritt in der «The Tonight Show Starring Jimmy Fallon» erklärte. Es wäre «zu riskant».

«Niemand schreibt bessere Rollen für Frauen als er. Es ist unglaublich», schwärmt die Schauspielerin. «Aber dennoch schätze ich unsere Beziehung mehr als eine gute Rolle.» Sie seien beide «recht heftig», wenn sie arbeiten. «Wenn ich nach Hause komme und einen schlechten Tag hatte und mich über etwas aufrege, möchte ich, dass er auf meiner Seite ist, weil er die andere Seite nicht gehört hat», erläutert Pfeiffer.

Erstes Treffen der beiden war «kein guter Anfang»

Pfeiffer und Kelley sind seit 1993 verheiratet. Ihr erstes Date hatte Pfeiffers beste Freundin für sie arrangiert, wie die Schauspielerin Moderator Jimmy Fallon (47) erzählt. Es sei «kein guter Anfang» gewesen. Sie sei ein wenig nervös gewesen und habe dem Dating nach einer Reihe an schlechten Erfahrungen abgeschworen. Doch ihre Freundin habe sie gebeten: «Bitte, nur dieses letzte Mal, triff diesen Typ, David Kelley.»

Das Kennenlernen habe dann im Rahmen eines Abendessens stattgefunden, bei dem Pfeiffers Schwester gegenüber von David E. Kelley sass. Die beiden hätten angeregt miteinander geplaudert, worauf Pfeiffer sich zu ihrer besten Freundin gedreht und ihr vorgeschlagen habe, die beiden miteinander zu verkuppeln. Die habe geantwortet: «Du wagst es nicht. [...] Ich sitze deinem zukünftigen Ehemann gegenüber.»

Von spot on news AG am 9. April 2022 - 16:01 Uhr