Der Tod von Formel-1-Legende Niki Lauda erschüttert heute weltweit Fans. Lauda verstarb gestern Montag 70-jährig. Nur wenige Stunden nach der traurigen Nachricht werden Details zu den letzten Wochen des Österreichers bekannt. In einem zweiten Statement teilt die Familie mit, dass der Rennfahrer in Zürich verstarb. «Er ist im Kreise seiner engsten Familie in der Universitätsklinik in Zürich friedlich eingeschlafen. In den letzten zehn Monaten waren wir jede Minute an seiner Seite. Wir haben mit ihm gelacht, geweint, gehofft und gelitten, aber schlussendlich verliessen Niki gestern seine Kräfte.»
Dieser Unfall veränderte das Leben von Niki Lauda
Vor seinem Spitalaufenthalt in Zürich soll Lauda seine letzten Wochen bereits in der Schweiz verbracht haben. Der Formel-1-Star soll in der Reha-Klinik Cereneo in Vitznau am Vierwaldstättersee residiert haben und dort um seine Gesundheit gekämpft haben, schreibt «Bild».
Wolfgang Fellner, Lauda-Freund und Herausgeber der Zeitung «Österreich», erklärt gegenüber der «Bild», dass er schon vor einigen Tagen die Info gehabt habe, dass es schlecht um den Rennfahrer stehe: «Vor zehn Tagen ist er in die Universitätsklinik nach Zürich verlegt worden. Da ging es wieder an die Dialyse, zum Teil auch ans Beatmungsgerät. Da musste er schon ums Überleben kämpfen.»