Sie hatte schon alles perfekt geplant und war sich sicher: Die Geburt ihres vierten Kindes soll zuhause stattfinden. «Nach drei super tollen Geburten im Krankenhaus traue ich mir das zu», meint Nina Bott, 43. Den Geburtspool hat sie bereits gekauft und im heimischen Schlafzimmer aufgestellt. Doch nun ist trotz aller Vorbereitung unklar, ob die Schauspielerin ihr Kind tatsächlich zuhause zur Welt bringt.
Auf die Idee, diesmal nicht im Spital zu gebären, kam Nina wegen der Corona-Pandemie. In ihrer Instagram-Story sagt sie, sie habe sich Gedanken gemacht, wie die Situation im Krankenhaus wohl sein könnte und ob der Papa überhaupt dabei sein dürfte.
«Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto natürlicher und schöner kam es mir vor, daheim zu gebären», erklärt Bott. Doch nun könnte wiederum das Coronavirus der Grund sein, warum sie doch nicht zu Hause gebären könnte.
Ihre beiden Hebammen haben sich nämlich mit dem Virus angesteckt. «Sie sind beide positiv getestet und haben auch schon Symptome», sagt Nina. Ihr sei nun ein Ersatz empfohlen worden – «aber wir kennen uns halt noch gar nicht», erzählt die 43-Jährige etwas verunsichert. Sie müsse die News erstmal auf sich wirken lassen und versuche dann, die empfohlene Dame auf virtuellem Wege kennenzulernen.
Gemäss «vip.de» will Nina spontan entscheiden, ob sie schliesslich im Krankenhaus oder zuhause im Pool gebären wird. Trotz ihrer drei tollen Geburten scheint sie sich in der aktuellen Situation mit einer weiteren Geburt im Krankenhaus nicht richtig anfreunden zu können. So sagt sie auf Instagram: «Ich denke, wenn sich die Regeln jetzt noch verschärfen, wird es im Krankenhaus sowieso noch weniger ein Zuckerschlecken.»
Irgendwie seien momentan alle Alternativen nicht so richtig rosig. Trotzdem bleibt Nina zuversichtlich und gelassen: «Irgendwie wird das Kind schon das Licht der Welt erblicken.»