So haben sich Helene Fischer, 35, und Thomas Seitel, 34, ihre traute Zweisamkeit nicht vorgestellt: Das Paar wollte am Ammersee, in der Nähe des Grundstücks, auf dem es sich gerade eine Traumvilla bauen lässt, entspannen. Doch dann mussten Fischer und Seitel erkennen, dass sie auch ausserhalb der Grossstadt nicht unbeobachtet bleiben.
Gemäss einem Bericht der Zeitschrift «Freizeit Revue» hielten sich die beiden Verliebten gerade bei einem Bootshaus auf, als Thomas Seitel etwa 100 Meter entfernt einen Mann erblickte, der Fotos von ihm und Helene schoss.
Zuviel für den Luftakrobaten, er alarmierte die Polizei. Der zuständige Polizeichef Erich Schilling erklärt im Bericht: «Bei uns wurde Anzeige wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahme erstattet.»
Gegenüber SI online bestätigt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord den Vorfall. Demnach geschah das Ganze bereits Mitte Juli 2019, als eine Streife der Polizei Herrsching gerufen wurde. Der besagte Mann fotografierte vom Dampfersteg aus in das Grundstück hinein. Die Polizei konnte den Rentner identifizieren und die Speicherkarte der Fotokamera sicherstellen.
Für Thomas Seitel ist es immer noch neu, dass es Aufregung um seine Person gibt. Dass er dies nicht sonderlich mag, ist spätestens seit seinem Interview mit der «Zeit» bekannt. Dort beklagt er, dass der Rummel «so massiv und so belastend» sei.
«Man muss sich erst einmal daran gewöhnen, ständig mit Handys gefilmt zu werden, auch wenn man privat sein möchte.» Wie wichtig ihm seine Privatsphäre ist, machte er nun mit der Anzeige gegen den fotografierenden Rentner deutlich.
Seiner Liebe zu Helene tut der ganze Rummel allerdings keinen Abbruch: «Ich habe mich mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden», sagte der 34-Jährige.
Und auch die Schlagersängerin kam kürzlich im Interview mit Frank Elstner, 77, nicht aus dem Schwärmen raus. Thomas sei «fürsorglich und liebevoll», erzählte die Ex von Florian Silbereisen, 38. Und weiter: «Er ist einfach der neue Mann an meiner Seite, der mir das Leben sehr leicht machen wird.»