«Ich habe noch nie in meinem Leben mehr gebetet», sagt Pink, 40, über die letzten Wochen. Die sonst so toughe Sängerin machte sich riesige Sorgen um ihren kleinen Sohn und hat viele durchweinte Nächte hinter sich.
Denn wie sie am Wochenende in einem Instagram-Chat mit ihrer Freundin und Autorin Jen Pastiloff, 45, offenbarte, litt nicht nur sie selber am Coronavirus, sondern auch der 3-jährige Jameson.
Und den Armen hat es so richtig übel erwischt. «Er war sehr, sehr krank», sagt Pink. Obwohl sie selber schon seit Jahren an Asthma leidet, habe es ihren Sohn schlimmer erwischt – was auch dem Kleinen Angst machte. «Es war ein Auf und Ab mit ihm», sagt Pink.
In den letzten Wochen habe sie ein Tagebuch über die Symptome geführt. «Drei Wochen später hat er immer noch Fieber», erzählt sie. Dass ihr Sohn solch starke Symptome zeigte, habe sie erstaunt: «Es ist komisch, aber irgendwie dachte ich, sie hätten uns versprochen, dass es unseren Kindern gut gehen würde.» Das sei nicht garantiert: «Es gibt niemanden, der davor sicher ist», ist Pink nun überzeugt.
Inzwischen hat sich zum Glück sowohl ihr Zustand, als auch der ihres Sohnes, verbessert. Vor einigen Tagen sind sie nun sogar negativ getestet worden. Vollständig auskuriert seien sie aber noch immer nicht, sagt der Popstar.
Überhaupt gleiche der Krankheits-Verlauf einer Achterbahnfahrt: «Gerade wenn man glaubt, dass es besser ist, passiert etwas anderes.»
Während sie und Jameson positiv auf Covid-19 getestet wurden und schlimme Wochen hinter sich haben, blieben Pinks Ehemann Carey Hart, 44, und Tochter Willow, 8, gesund.