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«Seit gestern sind die Magensonden weg»

Schöne Nachrichten von Tanja Szewczenkos Zwillingen

Bereits in der 34. Schwangerschaftswoche kamen die Zwillinge von Tanja Szewczenko zur Welt. Schritt für Schritt aber kehrt nun Normalität ein. Jetzt konnten auch die Magensonden entfernt werden. «Und ohne den ganzen Kabelsalat lässt es sich nochmal besser mit Papa kuscheln», schreibt die Schauspielerin zu einem neuen Bild.

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Tanja Szewczenko und ihr Ehemann Norman Jeschke

Tanja Szewczenko und ihr Ehemann Norman Jeschke.

imago images/Horst Galuschka

«Seit gestern sind die Magensonden weg!!!», freut sich Tanja Szewczenko, 43, auf Instagram. Wieder ein Schritt hin zu mehr Normalität.

Am 27. April brachte die ehemalige Eiskunstläuferin die Zwillinge Leo und Luis zur Welt. In der 34. Schwangerschaftswoche. Eine dramatische Geburt. Nachdem die Fruchtblase viel zu früh geplatzt war, wurde im Spital zuerst noch versucht, die eingesetzten Wehen aufzuhalten. Vergebens.

Die Zwillingsbuben wollte nicht mehr länger warten und kamen schlussendlich kurz vor Mitternacht mit einem Gewicht von 1840 beziehungsweise 1940 Gramm und einer Grösse von 41 beziehungsweise 45 Zentimetern zur Welt.

Die ersten vier Tage mussten die Buben anschliessend auf der Intensivstation verbringen, danach die erste erlösende Nachricht: Die Zwillinge konnten auf die Frühchen-Station verlegt werden.

Nun also folgte der nächste Schritt auf Leos und Luis' Weg aus dem Spital: Die Magensonde konnte entfernt werden, gleich wie die Elektroden und der Fusssensor. «Und ohne den ganzen Kabelsalat lässt es sich nochmal besser mit Papa kuscheln, knuddeln und knutschen», freut sich Tanja Szewczenko zu einem Bild ihres Mannes Norman Jeschke mit einem der Zwillinge.

«Nicht mehr lange, dann geht es hoffentlich heim», so die heutige Schauspielerin («Alles was zählt»), die nun dreifache Mutter ist – Tochter Jona kam 2011 zur Welt.

Vorerst aber bleiben die Zwillinge noch im Spital. Und mit ihnen auch Tanja Szewczenko, die sich vor wenigen Tagen erst über ein Einzelzimmer auf der Frühchenstation freute, in dem sie nun mit Leo und Luis zusammensein kann. «Wie wundervoll sie glucksen zu hören, wenn ich im Bett liege.»

Thomas Bürgisser
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Von Thomas Bürgisser am 16. Mai 2021 - 17:09 Uhr