1. Home
  2. People
  3. International Stars
  4. Formel-1-Weltmeister Max Verstappen: Das ist seine Familie
Neuer, alter Formel-1-Weltmeister

Seine Familie ist der grösste Fan von Max Verstappen

Max Verstappen ist Formel-1-Weltmeister – und das bereits zum dritten Mal in Folge. Seine grössten Fans: Freundin Kelly Piquet und ihre süsse Tochter Penelope.

Artikel teilen

Max Verstappen und Kelly Piquet

Seit 2020 ist Max Verstappen mit Kelly Piquet, der Tochter des ehemaligen Formel-1-Fahrers Nelson Piquet, liiert.

Getty Images

Der belgisch-niederländische Rennfahrer Max Verstappen ist Formel-1-Weltmeister 2023 – keine grosse Überraschung und doch ein Meilenstein für den 26-Jährigen. Vorzeitig, mit uneinholbarem Punktevorsprung durfte er seinen Weltmeistertitel mehrere Wochen vor Ende der Saison feiern. Mit dem Grand Prix in Katar machte es der Red-Bull-Fahrer am ersten Oktoberwochenende offiziell, für ihn ist es der dritte Weltmeistertitel in Folge.

Max Verstappen galt einst als vielversprechendstes Nachwuchstalent der Formel 1 und übertraf die Erwartungen. Sein Vertrag mit Red Bull läuft bis 2028 und dürfte ihm, sollte das Team weiterhin das stärkste Auto stellen können, noch einige weitere Titel einbringen. Seine grössten Fans sind seine Freundin Kelly Piquet (34) und deren Tochter Penelope (4).

Max Verstappen

Nach seinem Sieg in Katar stand Max Verstappen auch als Formel-1-Weltmeister 2023 fest.

NurPhoto via Getty Images

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen feierte kürzlich seinen 26. Geburtstag

Am 30. September feierte Max Verstappen seinen 26. Geburtstag und Kelly Piquet beglückte die Fans mit neuen Familienfotos. Auf Instagram zeigte sie, wie Max und Penelope gemeinsam die Kerzen auf der Geburtstagstorte auspusteten – die beiden sind ein Herz und eine Seele.

Seit 2020 sind Max Verstappen und Kelly Piquet ein Paar. Die gebürtige Deutsche mit niederländischen und brasilianischen Wurzeln arbeitet als Model und hat über 1,2 Millionen Follower auf Instagram. Tochter Penelope stammt aus ihrer Beziehung zu Ex-Formel-1-Rennfahrer Daniil Kvyat (29), der einst selbst für Red Bull fuhr.

Penelope verzaubert Max Verstappens Fans auf Twitch

Während Kelly Piquet oft an der Rennstrecke zu sehen ist, steht der erste Besuch der kleinen Penelope noch aus. Umso schöner sind für die Fans die Familienmomente, die Kelly auf Instagram teilt. In den sozialen Netzwerken ist «P», wie sie von ihren Eltern oft genannt wird, bereits ein kleiner Star – auch durch ihre Überraschungsauftritte in Max Verstappens Twitch-Streams.

Hochkonzentriert fährt der F1-Star Rennen gegen seine Freunde und hat gleichzeitig eine Engelsgeduld für Penelope, die einfach nur in seiner Nähe sein möchte. Sie zeigt stolz ihr Kissen, das mit Max' Gesicht bedruckt ist, umarmt und küsst ihn, betrachtet sich selbst auf dem Bildschirm und lässt sich von seinen Renn-Gegnern eine gute Nacht wünschen. Da schmelzen die Fan-Herzen dahin!

Max Verstappen: Vater und Schwiegervater in spe sind Formel-1-Stars

Auch wenn Max Verstappen und Kelly Piquet nicht verheiratet sind, macht der 26-Jährige eine tolle Figur als «Stiefpapa». Sein liebevoller Umgang mit Penelope ist für seine Fans ein Highlight.

Seine eigene Kindheit war geprägt von sportlichen Ambitionen – früh übt sich, wer einmal Weltmeister werden möchte. Sein Vater Jos Verstappen (51) fuhr selbst in der Formel 1 und bereitete seinen Sohn ehrgeizig auf die Karriere vor. Übrigens ist auch Max' Schwiegervater in spe, Nelson Piquet (71), Formel-1-Star und dreifacher Weltmeister. Es ist also leicht vorstellbar, worüber bei Familientreffen gesprochen wird.

Zu Max Verstappens Weggefährten gehört auch Mick Schumacher (24), die beiden kennen sich von Geburt an. Ihre Väter Jos Verstappen und Michael Schumacher (54) waren zwar Konkurrenten, doch abseits der Rennstrecke gute Freunde. Die Familien fuhren sogar gemeinsam in den Urlaub. «Ich wusste nur, das ist der Onkel Michael – der sehr nett und ein extrem grosser Familienmensch war. Aber ich sah ihn nie als Rekordweltmeister an, das war mir nicht bewusst», erzählte Max einst im Interview mit «Sport1». «Das sieht man auch auf den alten Fotos und Videos, die wir zu Hause haben. Immer war Mick mit dabei oder Gina. Es war toll. Ich habe auch heute noch positive Erinnerungen an diese Wochenenden. Nur damals konnte ich noch kein Deutsch. Ich habe keine Ahnung, wie wir da geredet haben. Aber zwei Drei- oder Vierjährige haben nie ein Problem zu kommunizieren, selbst wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen.»

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 9. Oktober 2023 - 16:32 Uhr