Der Rosenkrieg zwischen Ex-Fussballer Gerard Piqué (36) und der Latino-Musikerin Shakira (46) dauert schon eine Weile an und eine Entspannung scheint nicht in Sicht. Nachdem das Paar im Juni 2022, nach 12 gemeinsamen Jahren und zwei Kindern das Aus ihrer Beziehung verkündete, herrscht Krieg zwischen den beiden Stars. Vor allem von Seiten Shakiras kommen immer wieder Giftpfeile in Richtung Piqué und dessen neuer Freundin Clara Chía Marti (23) geflogen. Erst sang sie im Lied «BZRP Music Sessions Vo.53», ihr Ex habe einen Ferrari gegen einen Renault Twingo eingetauscht, nun doppelt sie in einem Interview mit dem Mexikanischen TV-Sender Televisa nach.
Im ausführlichen Gespräch erklärt die Musikerin auch, warum sie ihren Schmerz in ihre Musik verarbeitet. «Das war eine grosse Erleichterung für mich und nötig für meine eigene Heilung.» Und weiter: «Meine Lieder sind die beste Therapie. Sie sind effektiver als ein Besuch beim Psychologen.»
12 Jahre Beziehung – 2 gemeinsame Kinder
Shakira übt auch Kritik an sich selber
Die Verantwortung für das Leid und den Schmerz über die Trennung nur bei den anderen Beteiligten zu suchen, wäre Shakira dann doch ein bisschen zu einfach. «Ich muss zugeben, ich war emotional immer ziemlich abhängig von Männern. Aber diese Geschichte hat mich gelehrt, es aus einer anderen Perspektive zu sehen und mir selbst genug zu sein», gesteht sie im Gespräch und gibt sich kämpferisch. «Stärke resultiert daraus, dass man Trauer durchlebt und akzeptiert, dass es Dinge im Leben gibt, die nicht so laufen, wie man es sich wünscht, dass es Träume gibt, die zerbrechen, und dass man die Scherben aufsammeln muss, um seinen Kindern ein Beispiel dafür zu sein, dass man überleben kann.»
Einen saftigen Seitenhieb in Richtung Gerard Piqués neuer Partnerin Clara Chía Marti kann sie sich dann doch nicht verkneifen und sagt: «Es gibt einen Platz in der Hölle für Frauen, die andere Frauen nicht unterstützen.»