Die Scheidung von Oliver (46) und Amira Pocher (31) ist seit dieser Woche durch. Das Ehepaar konnte sich – auch dank Ehevertrag – in allen Details einigen. Also fast. Eines sorgte bei Oliver Pocher bis zuletzt für Unmut: die Tatsache, dass seine jetzige Ex-Frau weiterhin seinen Namen trägt. In seinem Podcast «Die Pochers – frisch recycelt», den er zusammen mit seiner weiteren Ex-Frau, Sandy Meyer-Wölden (41) führt, äusserte sich Pocher zu der Thematik und meinte, Amira wolle den Namen nur behalten, weil er eine Marke sei. Laut ihm genau der Grund, weshalb auch andere Promi-Damen, wie beispielsweise die seit über einem Jahrzehnt geschiedene Natascha Ochsenknecht (59), noch immer den Namen ihrer Ex-Männer tragen würden. Genau diese Ochsenknecht meldet sich nun in der Namensdiskussion zu Wort.
«Die beiden, die ich ja wirklich sehr schätze und auch mag, sitzen da und wollen mir jetzt die Welt erklären. Jetzt erklär ich ihnen mal die Welt», beginnt Ochsenknecht ihr Instagram-Video. Ja, Sandy Meyer-Wölden habe zwar wieder ihren Mädchennamen angenommen, «aber warum sitzt sie dann im Podcast bei ‹Pochers frisch recycelt›, und warum heisst dann der Podcast nicht ‹Pocher und Sandy›?», fragt Ochsenknecht provokativ in die Kamera.
«Das ist jetzt nicht so unbedingt die Vorzeigenummer»
Sie selbst trage den Namen Ochsenknecht seit 35 Jahren, wovon sie 20 verheiratet gewesen sei, und nun kämen die beiden mit der Frage ‹Warum trägst du den Namen?› Ich kann es dir sagen. Ganz einfach. Weil ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, bei der Trennung zu sagen, ich nehme den Namen nicht.» Ochsenknecht schliesst zwar nicht aus, dass es Frauen gebe, die den Namen eines Mannes ausnutzen würden, aber «ihr zwei dürft da jetzt nicht so einen Alarm schlagen. Ihr seid zweimal verheiratet, ihr habt mit zwei Partnern Kinder. Was mir ja eigentlich schnuppe ist. Aber das ist jetzt nicht so unbedingt die Vorzeigenummer, wisst ihr, was ich meine?»
Die Kinderthematik darf in der Namensdiskussion nicht fehlen, wurde sie von Oliver Pocher doch bereits als Amiras Scheinargument erwähnt und auch von Ochsenknecht wieder aufgegriffen. «Jetzt könnte man sagen, ja, ich will heissen wie meine Kinder. In dem Fall war es umgekehrt. Ich hatte überlegt, meinen Mädchennamen anzunehmen, und meine Kinder wollten wie ihre Mutter heissen.» Amira Pocher bestätigt in ihrem Podcast «Liebes Leben» die Annahme von Ochsenknecht mit den Worten: «Mir geht es nicht um den Namen per se, sondern um den Namen meiner Kinder, und dass es für mich komplizierter wird, wenn ich anders heisse.»