Steffi Graf (54) und Andre Agassi (53) sind wohl eines der erfolgreichsten Promi-Sport-Paare unserer Zeit. Nach zwei unglaublichen Karrieren sind die beiden trotzdem völlig bodenständig geblieben und leben relativ zurückgezogen auf ihrem 855 Quadratmeter grossen Anwesen in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Nur selten gibt das Paar private Einblicke in sein Leben. Jetzt begeisterten sie ihre Fans allerdings mit freudigen Neuigkeiten: Steffi Graf und Andre Agassi haben Familienzuwachs bekommen.
Wer jetzt allerdings denkt, dass die beiden nochmals ein Baby erwarten, liegt nur zur Hälfte richtig. Ein Baby ist es zwar schon, allerdings eines auf vier Pfoten und mit einem Struwwelfell. Denn Steffi Graf und Andre Agassi ist ein Büsi zugelaufen. «Ein Kätzchen ist in unserem Garten aufgetaucht», schreibt Andre Agassi auf Instagram. Und die Graf-Agassis haben den Fellknäuel kurzerhand in ihrer Familie aufgenommen. Einen Namen hat das Tierchen auch schon: Sweetie.
Dass Andre Agassi und Steffi Graf ein Herz für Tiere haben, wird deutlich, wenn man einen Blick auf ihre bisherige Familienkonstellation wirft, denn neben zwei eigenen leiblichen Kindern gehört bereits Dogge Blue zum Graf-Agassi-Clan. Und Blue scheint mit dem neuen Geschwisterchen auch schon warm geworden zu sein, denn auf dem Foto, das Agassi postete, liegt der grosse Vierbeiner friedlich mit Herrchen und Sweetie auf dem Sofa.
Fans sind begeistert
Nicht nur Steffi und Andre scheinen ihr Herz an Sweetie verloren zu haben. Auch die Fans sind hin und weg von dem Kätzchen. «Danke, dass ihr Sweetie gerettet habt», schreibt etwa ein Follower. Und ein anderer ist klar der Meinung: «Glückwunsch! Haustiere sind meistens sowieso besser, als Menschen.» Und andere sind einfach nur der Meinung, dass sich Sweetie als ein glückliches Kätzchen schätzen kann, dass es bei der Familie gelandet ist.
Keine Frage, dass sich Sweetie in der Villa mit fünf Schlafzimmern künftig so richtig austoben kann. Ob sie vom Pool, dem hauseigenen Spa und dem Fitnessstudio jedoch viel Gebrauch machen wird, bleibt wohl zu bezweifeln.