Sylvie Meis, 42, ist in Party-Laune. Kein Wunder, im Herbst wird sie endlich ihren Verlobten Niclas Castello, 42, heiraten. Die Feier hätte eigentlich bereits im Sommer stattfinden sollen, doch Corona machte den beiden Verliebten einen Strich durch die Rechnung.
Dass das Aufschieben der Hochzeit ihre Laune kein bisschen getrübt hat, demonstriert Sylvie nun an ihrem Junggesellinnen-Abschied. Zusammen mit vier Freundinnen – ihrer Hamburger Girl-Gang, wie sie auf Instagram schreibt – lässt sie es dieses Wochenende so richtig krachen.
Wie es sich für eine typische Bachelorette-Party gehört, startete die Frauen-Gruppe ihren Weekend-Trip in einer pinken Limousine. Champagner, Erdbeeren und einen Kuchen in Penis-Form inklusive. Zudem trug die Holländerin ein Krönchen und einen Brautschleier auf dem Kopf.
Diesen legte sie dann auch nicht ab, als sie sich im weissen Bikini und mit einem riesigen Schwimmreifen in Form eines Diamantrings am Pool eines Wellness-Resorts an der Ostsee amüsierte.
Am nächsten Morgen fehlt dann zwar der weisse Schleier auf Sylvies Kopf, doch das Krönchen sitzt noch immer. Dazu meint sie: «War es ein Champagner zu viel? Ich bin mit der Krone auf meinem Kopf aufgewacht.» Die fünf Freundinnen scheinen die anstehende Hochzeit also ordentlich begossen zu haben.
Im Interview mit der «Gala» verriet die Moderatorin bereits im Januar, dass im kleinen Kreis gefeiert werden soll. «Romantisch und intim», sagte Sylvie damals. Als mögliche Location wurde ein Ort in Florenz gehandelt. Ob das Brautpaar trotz Corona und entsprechender Verschiebung der Hochzeit an der Location festhält, ist nicht klar.
Italien hat für Sylvie und Niclas aber eine besondere Bedeutung. Dort lernten sich die beiden nämlich kennen. Genauer, in Venedig an der Hochzeit von Model Barbara Meier, 33, und Unternehmer Klemens Hallmann, 44, die im Juni letzten Jahres stattfand.
Nur drei Monate später machte Niclas seiner Sylvie den Heiratsantrag. Eine Liebe im Schnellzugs-Tempo also, die durch die Corona-Pandemie zwar etwas ausgebremst wurde, aber nach wie vor auf Kurs ist.