US-Sängerin Taylor Swift (34) sorgte im Juli nicht nur mit ihren Konzerten in Zürich, sondern auch mit jenen in Deutschland für Furore. Nun übt Moderator-Legende Thomas Gottschalk (74) Kritik an der Popikone. Swift spielte insgesamt sieben Shows ihrer «The Eras»-Tour bei unserem nördlichen Nachbarn – drei in Gelsenkirchen sowie je zwei in Hamburg und München.
Für die Reisen zwischen den Städten nutzt die 34-Jährige ihr Privatflugzeug, wofür sie bereits häufiger in der Kritik stand. Dieser schliesst sich auch Gottschalk an. Im Podcast «Die Supernasen» mit Mike Krüger (72) findet der Moderator klare Worte: «Ich finde es auch unsäglich, wenn zum Beispiel eine amerikanische Sängerin – ich nenne jetzt keinen Namen – mit einem eigenen Flieger anreist», so der 74-Jährige. «Und wenn dann eine grosse Kolonne vorfährt, um die Dame vom Flugzeug abzuholen, dann ist das für mich [...] ein Affront.»
«Flugzeug könnte nicht abheben»
Er selbst achte auf seinen ökologischen Fussabdruck, betont Gottschalk. Krüger mutmasst augenzwinkernd, was passieren würde, wenn Swift in einem regulären Flugzeug reisen würde: «Alle 200 Leute, die hinten sitzen, würden nach vorn in die First Class stürmen. Das würde dazu führen, dass das Flugzeug nicht abheben könnte, noch in der Startphase würde das Flugzeug nach vorn umkippen, weil Taylor Swift vorn anfängt, Selfies zu machen mit ihren 200 anderen Mitpassagieren». Der Komiker bekennt sich zugleich als Fan der Sängerin und zeigt Verständnis für ihr Verhalten.