Zuletzt machten sich Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 38, unbeliebt: Gleich mehrfach stiegen die beiden für ihre Ferien in einen Privatjet – nachdem sie sich zuvor als Umweltschützer feiern liessen –, nächtigten in einem äusserst luxuriösen Anwesen auf Ibiza und sorgten damit für Unbill bei den Royalfans.
Weil Meghan in der Vergangenheit zudem immer wieder gegen das gestrenge Hofprotokoll verstiess, droht der Ruf des britischen Königshauses, Schaden zu nehmen. Nun reicht es dem Palast offenbar.
Die Lösung für das Problem laut «Daily Mail»: Harry und Gattin kriegen eine neue Privatsekretärin, wie die Zeitung weiss – in der Person von Fiona Mcilwham. Sie soll den ramponierten Ruf der Sussex’ wieder herstellen.
Und der Palast hat wohl nicht zufällig eine ziemlich toughe Lady für diesen Posten ausgewählt: Mcilwham gilt als erfolgreiche Diplomatin, sie habe «das sicherste Paar Hände, das man bekommen kann», wie ein Bekannter weiss. «Das können Harry und Meghan im Moment wahrlich brauchen.»
Die 45-Jährige bewies sich in der Vergangenheit in mehreren anspruchsvollen Jobs, wurde 2009 – mit nur gerade 35 Jahren – zur britischen Botschafterin in Albanien ernannt. Zudem war Mcilwham als Direktorin für den Bereich Westbalkan beim Aussen- und Commonwealth-Amt des Vereinigten Königreichs tätig. Mcilwham ist zudem Familienfrau, lebt mit Mann und Kind nördlich von London.
Ob die kürzliche Wiedergutmachungsaktion von Meghan und Harry in einem Pub auf Mcilwhams Initiative zustande kam? Das Prinzenpaar wurde vor ein paar Tagen im Lokal «The Rose & Crown» in Winkfield in der Grafschaft Berkshire gesichtet, genehmigte sich Braten für umgerechnet 18 Franken und bestellte Bier (Harry) und Wasser (Meghan) – ein wahres Billig-Dinner im Vergleich zum Protz-Urlaub auf Ibiza.
Ein paar Sympathiepunkte schienen die beiden Royals dort zumindest gesammelt zu haben. «Sie plauderten wie ein ganz normales Paar und lachten eine Menge», berichtet ein begeisterter Besucher des Pubs laut «The Sun».