Als Britney Spears, 40, mit ihrem Pop-Hit «Baby One More Time» im Jahr 1998 berühmt wurde, schwärmten viele Jungs rund um den Globus für die damals 17-jährige Blondine. Der wohl Bekannteste unter ihren Verehrern kam aus England, ist ein echter Prinz und soll eines Tages sogar den Königs-Thron besteigen. Die Rede ist – wie könnte es anders sein? – von Prinz William, 39.
Seit bald elf Jahren ist Prinz William nun mit seiner Herzogin Kate, 39, verheiratet, die beiden sind glücklich und Eltern von drei gesunden Kindern. Doch wenn man Royal-Autor Christopher Andersen Glauben schenken mag, wäre es beinahe anders gekommen. Der Experte des englischen Königshauses verrät nämlich dem US-Portal «US Weekly», dass Prinz William als junger Mann eher auf Blond, denn auf Brünett stand, und Britney Spears Avancen machte.
«Es gab sehr wohl Telefongespräche. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie sich in dieser Zeit jemals wirklich getroffen haben», erzählt Andersen über den Kontakt zwischen William und Britney.
Aber wie es mit Teenager-Schwärmereien oft ist: auch aus dem lodernden Feuerchen zwischen Prinz William und Britney Spears wurde schlussendlich nichts. Auch wenn es tatsächlich ernsthafte Interessen und Kontakte gab, wie Britney persönlich dem englischen TV-Sender ITV bestätigt: «Wir haben eine Weile E-Mails ausgetauscht und er sollte mich irgendwo besuchen. Aber das hat nicht geklappt.»
Beide Beteiligten dürften heute mit einem Lächeln an den kleinen Flirt von damals zurückdenken – sentimental werden sie dabei aber wohl nicht. Prinz William führt allem Anschein nach eine wunderbare Ehe mit seiner Kate, Britney Spears schwebt nach dem gewonnenen Rechtsstreit um ihre Freiheit mit Fitnesstrainer, Model und Schauspieler Sam Asghari, 27, auf Wolke sieben und ist sogar verlobt.