Seit Regé-Jean Page (geb. 1990) seinen Ausstieg aus dem Netflix-Hit «Bridgerton» bekannt gegeben hat, häufen sich die Spekulationen, dass er der nächste James Bond sein könnte. Im Gespräch mit dem «Mirror» hat der simbabwisch-britische Schauspieler nun zugegeben, dass er sich «geschmeichelt» fühlt, zu einer Reihe von britischen Stars zu gehören, die für die ikonische Rolle gehandelt werden.
Regé-Jean Page sagte: «Ah, das B-Wort. Ich denke, wenn man Brite ist und etwas Nennenswertes macht, von dem andere Menschen Notiz nehmen, dann fangen sie automatisch an, darüber zu reden.» Er fügte hinzu: «Ich denke, das ist ziemlich normal und ich fühle mich geschmeichelt, zu jener Kategorie Briten zu gehören, die dem Publikum aufgefallen ist. Nicht mehr - oder weniger - als das.» Obwohl er der Favorit bei den Buchmachern ist, sagte Regé-Jean Page ausserdem, dass er von der Vorstellung verwirrt sei, «in diesem Moment der Geschichte» irgendwelche Pläne zu schmieden und dass er genau das längst «aufgegeben» habe.
Zuvor war bekannt geworden, dass der Newcomer der heisse Favorit für die Spion-Rolle nach Daniel Craigs, 53, Abgang aus dem Franchise ist. Craig war seit 2006 («Casino Royal») der Star der «007»-Filme. Sein letzter Bond-Film «No Time To Die» soll im Herbst in die Kinos kommen.