Ohne sie wäre immer schulfrei! In Wileroltigen, Golaten und Gurbrü sind 100 Prozent der Lehrpersonen weiblich. 14 Lehrerinnen unterrichten 63 Kinder. «Schade, dass sich nicht mehr Männer für den Beruf entscheiden», sagen sie. Auch Schulleiter Bruno Rupp hofft, «dass künftig wieder Männer zum Team gehören».
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93 Zimmer und 5 Sterne: Am Üetliberg empfängt das «Atlantis» vor allem Gäste aus Europa, den USA und dem Mittleren Osten. 40 Prozent der 148 Mitarbeiter sind Frauen. «In Küche und Technik überwiegen traditionell die Männer», sagt Personalchefin Lina Sug (hinten, 8. v. l.).
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Die SI ohne Frauen? Undenkbar! Sie stellen 66 Prozent der Mitarbeiter von SI Print, SI online und Style online. «Die Mehrheit unserer Leserschaft ist weiblich – umso wichtiger, dass Frauen in der Redaktion stark vertreten sind», sagt Unterhaltungschefin Karin El Mais (ganz links).
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In der Abteilung «Lungenfunktion» der Pneumologie gibt es 15 Frauen – und zwei Hähne im Korb. «Hier arbeiten viele medizinisch-technische Assistentinnen, das ist historisch eher ein Frauenberuf», sagt die leitende Ärztin Daiana Stolz (an der Säule). Insgesamt sind 70 Prozent der Mitarbeitenden im Basler Spital weiblich.
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Zwei Drittel des Teams im Megastore in Dietlikon sind Frauen. «Und sie leiten die Hälfte unserer Abteilungen», sagt Geschäftsführer Agron Maznikolli (vorne). «Jede Woche kommen 10 000 Kunden zu uns. Ohne die Frauen mit ihrem Verkaufsflair ginge das nicht.» 62 Prozent der Coop-Belegschaft im Detailhandel sind weiblich.
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