Was sich liebt, das neckt sich. Im Fall von Luca Hänni, 25, und Christina Luft, 30, könnte genau dies zutreffen.
Seit Wochen sorgen der Schweizer Sänger und die deutsche Profitänzerin sowohl auf dem Tanzparkett bei «Let's Dance» als auch abseits der RTL-Sendung für Liebesgerüchte.
Gestern Freitagabend sehen wir das Tanzpaar eng umschlungen eine Rumba tanzen. Für so viel Gefühl und dem Kuss vor einem Millionenpublikum bekommen Hänni und Luft stolze 28 von maximal 30 Jury-Punkten.
Die Jury rund um Jorge González, 52, Motsi Mabuse, 38 und Joachim Llambi, 55, ist begeistert und lobt die Chemie zwischen dem Tanzpaar.
«Die wollen uns alle immer irgendwie verkuppeln», sagt Hänni lachend. «Alle wünschen sich das unheimlich gerne und wir haben uns auch unheimlich gerne. Aber im Moment belassen wir es bei der Rumba.»
Immerhin scheinen sich der Ex-«DSDS»-Star und die Profitänzerin wieder angenähert zu haben. Erst gerade verriet Hänni, dass sich die beiden so sehr in die Haare geraten können, dass es sogar zu zwei Tagen Funkstille gekommen ist.
Von fliegenden Fetzen bis zu einem Verhalten, das an ein altes Ehepaar erinnert, ist bei Hänni und Luft alles möglich.
Auch an Sexappael mangelt es nicht zwischen dem Musiker und der Tänzerin. So betonte Luft Mitte März nach der gemeinsamen Samba, dass sie Luca «Sex pur, findet und doppelte nach: «Du bist wie eine Ganzkörper-Erektion.»
Vom Timing her würde es passen, sollte Amor hier wirklich ins Schwarze getroffen haben. Vergangenen Monat machten Hänni und seine Ex-Freundin Michèle Affolter, 27, ihre Liebes-Aus bekannt.
Während sich Hänni in Köln voll und ganz auf «Let's Dance» konzentriert, singt sich Affolter ihren Trennungsschmerz vom Leib.
Im Track «I Feel» nennt sie Luca zwar nicht mit Namen. Dennoch wird beim Hören der Liedzeilen deutlich, worum es geht. Und Affolter schlägt durchaus selbstkritische Töne an, wenn sie singt, sie habe bezüglich seiner Bedürfnisse zu wenig Acht gegeben, die Liebe zu wenig erwidert: «Ich wünschte, ich könnte dahin zurück.»