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  4. Auch am Geburtstag von Fürst Albert hören die Intrigen gegen Fürstin Charlène nicht auf
Intrigen im Fürstenhaus

Charlène gratuliert Albert zum Geburtstag – und bekommt Konkurrenz

Fürst Albert feierte am Montag seinen 64. Geburtstag. Seine Ehefrau, Fürstin Charlène gratulierte ihm auf Instagram via ihrer Stiftung, nicht aber auf ihrem persönlichen Account. Allerdings war sie nicht die einzige Frau, die dem Fürsten Happy Birthday wünschte.

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Fürst Albert Fürstin Charlène

Fürst Albert durfte zu seinem Geburtstag am vergangenen Montag seine Ehefrau endlich wieder in die Arme schliessen.

Corbis via Getty Images

Fürst Albert von Monaco (64) feierte am vergangenen Montag Geburtstag und hatte zu diesem Anlass direkt doppelt Grund zur Freude: Seine Ehefrau, Fürstin Charlène von Monaco (44) ist seit Kurzem wieder zurück in der Heimat, nachdem sie sich monatelang wegen psychischer und körperlicher Beschwerden in Behandlung befand, angeblich in einer Privatklinik in der Schweiz. Zu seinem Ehrentag durfte Albert seine Frau also wieder persönlich in die Arme schliessen. Es ist davon auszugehen, dass die Grimaldi-Familie, einschliesslich der Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 7) gemeinsam auf Alberts neues Lebensjahr anstiessen. Zu Ehren des Fürsten spielten die Carabiniers du Prince vor dem Fürstenpalast sogar ein Ständchen, während Albert vom offenen Fenster aus zusah und sich sichtlich über die Geste freute.

 

Eines fällt jedoch auf: Wo Charlène sonst gerne auf ihrem privaten Instagram-Account postet, fröhliche Weihnachten wünscht, ihren Kindern zum Geburtstag gratuliert oder ein Video zu ihrem eigenen Freudentag re-postet, blieb zu Alberts Geburtstag ein persönlicher Glückwunsch über die sozialen Medien aus. Auch wenn sie ihm sicher persönlich ein Geburtstags-Küsschen gab, verwundert es doch, dass Charlène gerade einmal über ihre Stiftung in einer Instagram-Story mit einem Familien-Schnappschuss aus dem Urlaub gratulierte. Die Fürstin wurde zwar in dem Video verlinkt, hat es aber selbst nicht geteilt. Steckt mehr hinter ihrer Entscheidung, keinen eigenen Post zu gestalten oder hielt sie es vielleicht nicht für nötig, weil sie ja persönlich anwesend war?

Fürst Albert Fürstin Charlène

Mit dieser Instagram-Story gratulierte Charlènes Stiftung dem Fürsten zum Geburtstag – ein eigener Post von der Fürstin selbst blieb jedoch aus.

fondationprincessecharlene/Instagram
Eine andere Frau gratulierte

Während der Geburtstags-Post von Charlène für Albert also ausblieben, liess es sich dafür eine andere Frau nicht nehmen, dem Fürsten einen Geburtstagswunsch auf Social Media zu widmen: Nicole Coste. Die Ex-Geliebte von Fürst Albert, mit der er einen unehelichen Sohn hat, kann es anscheinend nicht lassen, gegen Charlène zu intrigieren. Wie «Gala» berichtet, dürfen die Bilder von Costes privatem Instagram-Account nicht verwendet werden, aber gegen eine Bild-Beschreibung spricht ja schliesslich nichts. Auf dem Foto, welches die einstige Affäre Alberts postete, sind der Fürst, der uneheliche Sohn Alexandre sowie Nicole Coste zu sehen, wie sie sich angeblich als glückliche Familie inszenieren – zumindest will Coste es so aussehen lassen. Denn bei einem Foto bleibt es nicht.

Die ehemalige Flugbegleiterin lässt es sich nicht nehmen, zu dem Schnappschuss auch noch einige Worte zu schreiben: «Alles Gute zum Geburtstag, Albert, die Welt wird dich als den Loyalen, den Würdigen, den KÖNIG erkennen.» Coste könnte Charlène damit vermitteln wollen, dass sie und nicht die Fürstin die Frau an Alberts Seite ist, oder besser gesagt sein sollte. 

 

Nicole Coste mit Sohn Alexandre

Nicole Coste möchte am liebsten ihren Sohn Alexandre als Thronfolger sehen.

FilmMagic
Intrigen gegen Charlène

Nicole Coste will sich jedoch einen Platz am Hof ergattern und bildet sich sogar ein, dass Alexandre Anspruch auf den Thron hätte und gar an vierter Stelle der Thronfolge stehe. Da sie und Albert jedoch nie verheiratet waren, sie lediglich eine Affäre war und daraus ein unehelicher Sohn entstand,  bleibt es für Coste lediglich bei dem Traum der Krone.

Von san am 16. März 2022 - 17:34 Uhr