Zusammen mit ihrem Ehemann Mike (45) war Zara Tindall (42) kürzlich zu Gast beim «Total Sport Podcast» des ehemaligen Rugbyspielers Rob Burrow (41) und sprach dort auch über ihre königliche Herkunft. Unter anderem verriet die 42-Jährige, wie froh sie ist, dass Prinzessin Anne (73) sie und ihren Bruder Peter (46) nie dazu zwang, als Royals zu arbeiten und auch einen Titel für ihre Kinder ablehnte, berichtet die «Daily Mail».
Fehlenden Adelstitel beschreibt Zara Tindall als «grosses Glück»
«Aus meiner Sicht hatte ich grosses Glück, dass meine Mutter uns keine Titel gegeben hat und ich bin ihr sehr dankbar dafür. Wir hatten grosses Glück, dass wir alles ein bisschen auf unsere Art machen konnten», erklärte die Britin.
Zara spricht auch über die Arbeitsmoral in ihrer Familie: «Meine Familie hat eine grossartige Arbeitsmoral, die sie mir eingeimpft hat und die bis heute anhält.» Gerade ihre Mutter, Prinzessin Anne, gilt als die Fleissigste im Königshaus. Gleichzeitig wünscht sie sich, dass die Kinder ihres Bruders und ihrer Cousins «die gleichen Erfahrungen machen wie wir, als wir aufwuchsen. Das weiss man erst richtig zu schätzen, wenn man älter ist und selbst Kinder hat.»
Prinzessin Anne wollte Kindern ein ganz normales Leben ermöglichen
Als Prinzessin Anne 1977 ihren Sohn Peter zur Welt brachte, beschlossen sie und ihr damaliger Ehemann Mark Philips, ihren Kindern nicht die ihnen zustehenden königlichen Titel zu verleihen, um ihnen eine möglichst normale Erziehung zu ermöglichen.
Wenn sie nach Ratschlägen für ihr jüngeres Ich gefragt wird, antwortet sie, dass sie «ein bisschen mehr zuhören» und in der Schule härter arbeiten würde. Das klingt, als hätte ihr der fehlende Titel nicht geschadet, eher im Gegenteil.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de
ZVG