Erst seit Ostern ist Fürstin Charlène (44) wieder zurück bei ihrer Familie in Monaco. Zuvor war Charlène für mehr als ein Jahr von der Bildfläche verschwunden. Zuletzt hat die 44-Jährige wegen körperlicher und emotionaler Erschöpfung eine mehrmonatige Therapie in einer Klinik in der Schweiz gemacht.
Wie das französische Magazin «Voici» berichtet, soll Charlène sich nun langfristig in der Schweiz, genauer gesagt in Genf niederlassen. Dafür habe sie und ihr Mann Fürst Albert (64) einen brisanten Ehe-Deal unterschrieben.
Im vertraulichen Vertrag sei auch festgehalten, dass Fürst Albert ihr 12 Millionen Euro jährlich auszahle. Im Gegenzug müsse Charlène aber gewisse Termine zu Repräsentationszwecken der Royals wahrnehmen, weiss das Magazin. So soll die Fürstin etwa Weihnachtsfeiern oder den monegassischen Nationalfeiertag mit der Familie in Monaco verbringen und zu diesen Anlässen öffentlich auftreten. Ansonsten dürfe sie sich in Genf zurückziehen.
Die Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (7) sollen dem Bericht zufolge bei ihrem Vater in Monaco bleiben. Dort gehen sie weiter zur Schule, die Ferien dürfen sie laut «Bild» dann mit ihrem Mami verbringen.
Charlène verliess Monaco und Frühling 2021 und reiste zuerst nach Südafrika, wo die Fürstin aufwuchs. Geplant war eine 10-tägige Reise, doch Charlène blieb ganze sieben Monate, bevor sie zurück zu ihrer Familie in Monaco kehrte. Nur kurze Zeit später verliess sie das Fürstentum wieder, um sich in einer Klinik in der Schweiz behandeln zu lassen. Während mehrerer Monate kurierte sie sich von körperlicher und mentaler Erschöpfung.
Zu Ostern dieses Jahres kehrte sie dann endlich wieder zu ihrer Familie zurück und gab auch öffentlich ein Lebenszeichen von sich - mit einem Familienbild zu Ostern. Gemeinsam mit Ehemann Albert und den Kindern Jacques und Gabriella zeigten sich die Monegassen in einem sonnigen Garten. Nun hegt Charlène offenbar erneut Pläne, bald wieder abzureisen.