Mit ihrer Wohltätigkeitsorganisation, der Fondation Princess Charlène de Monaco, setzt sich Fürstin Charlène (45) schon seit längerem für unzählige soziale Projekte und gemeinnützige Organisationen ein. Vor allem das Wohlbefinden von Kindern sind der Monegassin ein grosses Anliegen.
Doch nicht nur für die jüngsten hat Charlène ein Herz, auch Seniorinnen und Senioren haben einen Platz in ihrem sozialen Engagement. So hat sie beispielsweise gemeinsam mit ihrem Mann, Fürst Albert II. (65), vor Weihachten bei einem Besuch des Hauptquartier des Roten Kreuzes in Monaco Geschenktüten an ältere Einwohner verteilt. Der Palast nannte diese anlässlich der feierlichen Adventszeit «Gourmet-Pakete». Offensichtlich befanden sich darin einige Köstlichkeiten, die die Rentnerinnen und Rentner beglücken sollten.
Ideale Verfechterin für die Gesundheit der Frauen
Nun hat die ehemalige südafrikanische Profi-Schwimmerin ein neues Herzensprojekt gefunden, wie die «Bunte» schreibt. Die Fürstin wird sich in Zukunft für Pink Ribbon und damit für die Frauengesundheit stark machen. «Pink Ribbon Monaco freut sich, bekannt zu geben, dass Charlène die Position der Ehrenpräsidentin unserer Organisation einnehmen wird und sich damit für die Gesundheit von Frauen und den Kampf gegen Brustkrebs einsetzt», wird die Organisation auf der Instagram-Seite der Fondation der Fürstin zitiert.
Die zweifache Mutter soll die ideale Verfechterin für die Gesundheit der Frauen sein, verkündet Pink Ribbon weiter. «Das Engagement von Prinzessin Charlène und die Projekte ihrer Stiftung passen nahtlos zu den Werten von Pink Ribbon Monaco».
«Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung»
In jüngster Zeit machte das monegassische Fürstenpaar immer wieder Schlagzeilen, da Palastinsider von mögliche Beziehungsproblemen sprachen – sehr zum Unmut von Albert und Charlène.
Ende vergangenen Jahres nahm der Fürst dann persönlich Stellung und beteuerte, dass mit der Beziehung zu seiner Frau alles in Ordnung sei. Und auch seine Ehefrau legte in einem Interview nach und dementierte ebenfalls die bösen Gerüchte rund um ihre Beziehung. Gegenüber «News24» sagte sie Medienberichten zufolge: «Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung.» Die Gerüchte seien «zermürbend und anstrengend», erklärte sie weiter.
Und auch auf der offiziellen Weihnachtskarte des Fürstenhauses lächelte das Ehepaar mit ihren Kindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella (9) freudestrahlend vor einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum.