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  4. Charlène von Monacos Becken verrät es: Kuschel-Bilder mit Albert sind gestellt
Körpersprache-Experte analysiert

Charlènes Becken zerstört das Zufällige der Kuschel-Fotos

Nach vielen Monaten der räumlichen Trennung haben Charlène und Albert von Monaco endlich wieder gemeinsame Tage in Südafrika verbracht. Endlich konnte sich das Fürsten-Paar wieder in den Armen liegen! Doch das tat es bisweilen auch schon nur des Bildes wegen, wie ein Experte für Körpersprache jetzt enthüllt.

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Fürst Albert Fürstin Charlène von Monaco

Wieder zusammen: Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco.

Instagram/hshprincesscharlene

Sie wollte die Bilder für sich sprechen lassen. Verfasste keine Unterschrift zu den Schmuse-Fotos aus Südafrika. Wohl um mit ein paar Zeilen nicht mit dem zu konkurrieren, was auf den Instagram-Fotos zu sehen ist: Endlich ist Ehemann Fürst Albert, 63, wieder bei ihr! 

Doch Bilder sagen manchmal eben tatsächlich mehr als tausend Worte. Und die Schnappschüsse, die Fürstin Charlène, 43, und ihren Gatten wohl beim spontanen Schmusen zeigen sollen, sind wahrscheinlich gar nicht so natürlich entstanden, wie die innere Romantikerin es sich wünscht. Viel eher bilden die Fotos damit nicht einen x-beliebigen Moment des Wiedersehens des Fürstenpaars ab, sondern dürften arrangiert sein.

Charlènes Mitte sorgt für Klarheit

Das zumindest will Körpersprache-Experte Sascha Morgenstern in den beiden Schmuse-Fotos erkennen, wie er gegenüber Bunte.de verrät. Mitschuld daran, dass die inszenierten Fotos enttarnt wurden, ist – tatsächlich! – Charlènes Körpermitte. «Charlène von Monaco steht mit ihrem Becken wesentlich weiter von ihrem Mann weg, als das bei einer innigen oder nicht gestellten Umarmung der Fall ist», begründet er. Seien Umarmungen «nicht wirklich von Herzen», dann passe etwas nicht. «Bei den neuen Bildern von Charlène und Albert ist dies gut zu erkennen.» 

Bereits kurz nach der Veröffentlichung der Fotos hatten einige Fans ihren Unglauben darüber ausgedrückt, dass die Bilder auf natürlichem Wege eine Einheit des Fürstenpaars demonstrieren. «Es sieht so gezwungen aus», fanden einige etwa. Nachdem Charlène bereits mehrere Monate allein in Südafrika ausgeharrt hatte, weil eine Entzündung ihr das Fliegen verunmöglichte, wurden Gerüchte um eine Ehekrise laut. Dass sich Albert in den rund vier Monaten bis zu seinem Besuch diese Woche nur einmal bei seiner Frau hatte blicken lassen, kurbelte diese weiter an. Mittlerweile ist Albert mit seinen Kindern auch bereits wieder nach Monaco zurückgekehrt, wie «Bild» berichtet. 

Wohl auch, um die Gerüchte endgültig vom Tisch zu räumen, entschieden sich Albert und Charlène am Tag der Abreise dazu, die Bilder zu posten. Doch das ging, zumindest fpr einen geschulten Blick, ein wenig nach hinten los. «Sie steht nicht gerade, da wahrscheinlich ihre Körpergrössen-Unterschiede ausgeglichen werden sollen. Was uns bei einer echten Umarmung absolut egal ist, Hauptsache, sie fühlt sich gut an», analysiert Morgenstern messerscharf. 

Albert gibt sich besitzergreifend

Der Experte sieht aber nicht nur aufseiten der Fürstin Signale dafür, dass die Umarmung nicht natürlich war. Auch ihr Mann liefert entsprechende Anzeichen. «Fürst Albert wirkt durch seine sehr aufrechte Haltung eher angestrengt als entspannt», erklärt er. Seine Hände seien besitzergreifend um Charlène gelegt. «Was einen beschützenden Eindruck vermitteln soll, allerdings durch den Abstand ihres Beckens wieder aufgehoben wird.» Bei einer Umarmung zögen wir das Becken dann zurück, «wenn wir unsere Intimzone schützen wollen». Er nennt dafür das Beispiel von kleinen Kindern, «die irgendwelche Tanten oder Onkel umarmen sollen, es aber nicht wirklich wollen».

«Ein intensiver Blick in die Augen hätte mit Sicherheit dazu geführt, den Eindruck der Unstimmigkeit auszulöschen»

Sascha Morgenstern, Körpersprache-Experte

Die linke Hand von Charlène liefert dem Experten zufolge ein weiteres Indiz für die zwar sehr nahe, aber nicht innige Umarmung. Diese liege nicht flach auf seinem Rücken. «Ein weiteres Signal, welches dem Betrachter das Gefühl gibt: Hier ist etwas nicht echt.»

Experte vermutet «Unstimmigkeiten»

Auch beim Bild, auf dem sich Charlène an die Schulter ihres Mannes anlehnt, gibt es eine Ambivalenz. Ihre Hände auf seinen Schultern und sein Arm um ihre Hüfte zeigt dem Experten zufolge Vertrautheit. «Nur der Abstand zwischen ihren Oberkörpern sagt etwas anderes.» Das erkenne unser Gehirn und «urteilt in Millisekunden: Da passt was nicht». Und das ist denn auch das Fazit des Experten bei Charlène und Albert. «Der Verdacht liegt sehr nahe, dass es zwischen den beiden Unstimmigkeiten gibt, die sie über ihre Körpersprache ausdrücken.»

Schon immer Krisengerüchte

Ob dem tatsächlich so ist? Das wissen nur Charlène und Albert selbst. Und die sind es sich mehr als gewohnt, dass sie ihre Liebe immer wieder verteidigen müssen. Schon bei ihrer Traumhochzeit 2011 nämlich waren die ersten kritischen Stimmen laut geworden. Der Grund: Der Hochzeitskuss der beiden soll angeblich zu zurückhaltend gewesen sein. Ein Körpersprache-Experte analysierte damals in der «Morgenpost», dass das Müntschi angespannt gewesen ist. «Charlène und Albert haben den Kuss mit Bravour gemeistert – aber nur in dem Sinne, dass es ein zeremonieller Punkt war, der sein musste.»

Fürstin Charlène Fürst Albert von Monaco

Offene Augen, ein flüchtiger Schmatzer: Schon der Hochzeitskuss löste kritische Stimmen aus.

Getty Images

Und so sollte es weitergehen. Immer wieder wurden Gerüchte um Charlène und Albert laut, wonach sich die beiden auseinandergelebt hätten. Viele Spekulationen, viele Anschuldigungen, viel Kritik. Doch die beiden konterten diese immer wieder mit Liebeserklärungen, wie sie es auch in der aktuellen Situation tun. «Albert ist die Liebe meines Lebens», schwärmte Charlène einst. Und bei einem öffentlichen Auftritt sagte sie in Richtung ihres Ehemannes: «Du bist der Fürst der Herzen – und meines Herzens.»

Von rhi am 28. August 2021 - 08:09 Uhr