Mit einem Schnappschuss der wiedervereinten Familie sorgte Fürstin Charlène von Monaco (44) für eine echte Überraschung. Seit November gab es kein offizielles Foto der Fürstenfamilie. Insider befürchteten schon länger eine Entfremdung Charlènes von Fürst Albert (64). Ganz böse Zungen behaupten sogar, die Liebe der beiden sei noch nie besonders gross gewesen, unter anderem Adelsexperte Michael Begasse. Die Promi-Plattform «Vip» veröffentlichte ein Video vom Royal Talk auf «RTL Punkt 12», auf dem Begasse die Lage einschätzt.
Auf den letzten Fotos auf dem Instagram-Kanal des monegassischen Fürstenhauses sehe er, wie fatal und «nicht mehr zeitgemäss» die Botschaft dahinter sei. Albert stehe erhoben über seiner Familie, drücke sowohl seine Frau, als auch seinen Sohn nach unten. Die eigentlich starke Charlène werde als kleines Mäuschen dargestellt und auch Tochter Gabriella (7) mache sich klein. Sohn Jacques (7) sitze gar da wie ein Zinnsoldat.
Als ob das nicht genug der Altbackenheit wäre, würde auch noch ein Osterhase auf dem Bild sitzen. Mon Dieu! Michael Begasse ist sich sicher, die Botschaft Alberts auf dem Foto sei: «Ich bin der starke Mann im Haus und du machst Probleme».
Die Kinder hätten ja sowieso wenig Bedeutung im Fürstentum, gerade Mädchen hätten wenig zu melden. Und auch obwohl Gabriella älter sei als Bruder Jacques, werde der den Thron nach Albert besteigen. In Monaco gilt noch immer die männliche Thronfolge.
Spannend sei aber, dass Fürstin Charlène ein anderes Bild aus der gleichen Serie auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlichte. Das zeige nämlich eine ganz andere Kommunikation zwischen ihr und Tochter Gabriella. Die beiden seien einander zugewandt und auch Albert schaue als liebevoller Familienvater auf seine Familie.
Begasse kritisiert aber, dass es im Jahr 2022 auch in einer Monarchie nicht mehr zeitgemäss sei, dass die Frau hier «das Bild des kleinen Weibchens» gebe. Vielleicht sei das auch die Wurzel Charlènes gesundheitlicher Probleme?
Der Royal-Experte war auf der Hochzeit des Fürstenpaars am 1. Juli 2011 dabei und schon damals sei er nicht der Einzige gewesen, der das Gefühl hatte, die Liebe des Fürstenpaars sei nicht wirklich da, geschweige denn gross.
Hinter vorgehaltener Hand machen schon lange Gerüchte einer Ehekrise des Fürstenpaars die Runde. Befeuert durch Charlènes monatelangen Südafrika-Aufenthalt im vergangenen Jahr, angeblich wegen einer langwierigen HNO-Infektion. Ende des Jahres kehrte Charlène endlich zu Albert und den Kindern, Jacques und Gabriella zurück. Doch kaum angekommen, war sie auch schon wieder weg. Zur Weiterbehandlung in eine Schweizer Nobelklinik.
Seit Ostern ist die Fürstenfamilie aber wieder vereint. Hoffentlich kann und will Fürstin Charlène beim nächsten Festanlass bei ihrer Familie sein.