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Habemus Charlène

Beim Papstbesuch sieht Fürstin Charlène wie eine Heilige aus

Papst Franziskus hat am Mittwoch Fürst Albert II. und Charlène von Monaco zu einer Privataudienz im Vatikan empfangen. Ihr letzter Besuch liegt mehr als sechs Jahre zurück.

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Fürstin Charlène besucht den Papst

Fürstin Charlène ganz in Schwarz, beäugt von einem Schweizer Gardist. 

imago/ZUMA Wire

Papst Franziskus (85) hat am Mittwoch Fürst Albert II. von Monaco (64) und dessen Ehefrau, Charlène von Monaco (44), zu einer privaten Audienz im Vatikan empfangen. Laut eines Berichts des ORF soll die Audienz rund 25 Minuten gedauert haben. Der Papst habe dem Fürstenpaar demnach eine Bronzefigur überreicht, die ein Kind zeige, das einem anderen hilft. Albert und Charlène hätten Franziskus hingegen einen Druck der Kapelle des Palastes in Monaco präsentiert.

Letzter Besuch Anfang 2016

Traditionell tragen weibliche Gäste des Papstes bei einer Audienz Schwarz. Obwohl es Charlène wie auch anderen Königinnen und Prinzessinnen aus katholischen Königshäusern gestattet ist, Weiss zu tragen, entschied sich die ehemalige südafrikanische Schwimmerin während des Besuchs für ein schwarzes Kleid mit ebenfalls schwarzem Schleier. Um ihren Hals hing eine Kette mit einem grossen silbernen Kreuz. Albert trug unterdessen einen klassischen schwarzen Anzug mit weissem Hemd und passender, heller Krawatte.

Es ist nicht der erste Besuch des Fürstenpaars im Vatikan, der letzte liegt aber schon mehr als sechs Jahre zurück. Papst Franziskus hatte das seit Sommer 2011 verheiratete Paar im Januar 2016 zu einer Privataudienz empfangen. Albert und Charlène haben gemeinsam die beiden siebenjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques, die im Dezember 2014 geboren wurden.

Fürst Albert und Fürstin Charlène bei Papst Franziskus

Papst Franziskus heisst das Fürstenpaar aus Monaco herzlichen Willkommen. 

imago/Independent Photo Agency Int.
Von spot am 20. Juli 2022 - 15:40 Uhr