Ende letzten Jahres platzte die königliche Bombe, als der renommierte Adelsexperte Jaime Peñafiel (91) in seinem Buch «Letizia und ich» eine vermeintliche Affäre zwischen Letizia von Spanien (51)und Jaime del Burgo (53) enthüllte. Und dabei handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Fall von «Er liebte sie, sie liebte ihn nicht», denn der angebliche frühere Liebhaber ist kein Geringerer als Letizias Ex-Schwager, der von 2012 bis 2014 mit ihrer jüngeren Schwester Telma Ortiz verheiratet war.
Jaime del Burgo behauptete kühn, dass er von 2002 bis 2010 eine Affäre mit Letizia hatte. Der Skandal daran: Letizia war zu diesem zeitpunkt bereits mit dem damaligen Kronprinz Felipe (56) zusammen. Del Burgo ging sogar so weit zu sagen, dass die Königin seine grosse Liebe sei. Als wäre das nicht schon genug Trubel, soll Letizia angeblich sogar am Vorabend ihrer Hochzeit noch ein Treffen mit ihm gehabt haben, bevor die Affäre schliesslich in einer Freundschaft versandete.
Spanische Medien enthüllten weiter, dass Königin Letizia und König Felipe (56) angeblich eine Scheidungsvereinbarung während einer vergangenen Ehekrise unterzeichnet haben. Das Ganze soll unter Druck stattgefunden haben, und wenn das Abkommen aktiv würde, müssten ihre beiden Töchter, Prinzessin Leonor (18) und Prinzessin Sofía (16), bis zu ihrer Volljährigkeit im «Zarzuela»-Palast bei Felipe bleiben, während Letizia das alleinige Sorgerecht abgeben müsste.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, verkündete Anfang Januar die Adels Expertin Pilar Eyre im katalanischen TV-Sender TV3, dass die Ehe von König Felipe und Letizia im Grunde nur noch Fassade sei. Seit den Enthüllungen über Letizias angebliche Untreue durch Jaime del Burgo durchlebe das königliche Paar laut Eyre seine schlimmste Ehekrise seit 2013. Man entschied damals jedoch, eine potenzielle Scheidung vorerst aufzuschieben, bis die gemeinsamen Töchter beide volljährig sind. Das wird im April 2025 der Fall sein, wenn Prinzessin Sofia 18 wird. Eyre sagte: «Leute aus dem Königshaus haben mir erzählt, dass Letizia am Boden zerstört ist und eine schwierige Zeit durchmacht. Ich glaube nicht, dass die Ehe über das Jahr hinaus halten wird.»
Gegenwärtig, so behauptet die Adelsexpertin, führen Felipe und Letizia getrennte Leben und halten nur noch öffentlich den Schein aufrecht. Es scheint, als ob das Ende unausweichlich ist und das Königshaus die Trennung bald bekannt geben wird.
Was sagt das Universum zur Ehe des Königspaares?
Ob dem so ist, bleibt ungewiss. Wir haben sogar die Sterne über die künstliche Intelligenz Zodiac GPT befragt, aber die wissen auch nicht mehr als wir: König Felipe von Spanien, geboren am 30. Januar 1968, ist im Sternzeichen Wassermann geboren und bekannt für seine Liebe zur Freiheit und seinen innovativen Geist.
Königin Letizia von Spanien, geboren am 15. September 1972, ist eine Jungfrau-Frau, die für ihre analytischen Fähigkeiten und ihre praktische Herangehensweise an das Leben bekannt sind. Laut Partnerhoroskop kann die Beziehung zwischen einem Wassermann und einer Jungfrau herausfordernd sein, aber wer weiss, vielleicht können sie gemeinsam die Sterne überwinden und eine erfüllende Partnerschaft weiterleben.
Wenn es nach Star-Astrologin Elizabeth Teissier geht, könnte das Jahr für Felipe als Wassermann und Letizia als Jungfrau jedoch rosig aussehen. In ihrem grossen Jahreshoroskop für die Schweizer Illustrierte sagt Teissier für Wassermänner etwa voraus, dass Paare im Liebeshoch schwelgen würden. Für Jungfrauen sagt die Astrologin unter anderem voraus: «Im Frühjahr bildet Saturn einen harmonischen Aspekt mit Jupiter, das führt zu Bestandesaufnahmen in Beziehungen. Ab August kommt es zu schwierigen Phasen. Wichtige Fragen sollten Paare vorher klären!» Danach sieht es aber auch für das Sternzeichen Jungfrau wieder nach einem ausserordentlich guten Jahr aus.
Inwiefern diese Horoskope etwas über die Zukunft von König Felipe und Königin Letizia verraten, sei einmal dahingestellt. Letztendlich werden das spanische Königspaar und ihre Herzen die richtige Entscheidung treffen. Möge sie die Liebe durch diese stürmischen Zeiten führen.