Als Mini-Royals mangelt es Prinz George, 6, und Prinzessin Charlotte, 4, wohl an nichts – zumindest materiell gesehen dürften die Kinder von Prinz William, 37, und Herzogin Kate, 37, stets auf dem neusten Stand sein. So stellen wir uns das zumindest vor. Doch offenbar gibt es selbst beim Nachwuchs einer Königsfamilie immer noch Wünsche, die unerfüllt sind.
George ist bescheidener als Charlotte
Wie die Zeitschrift «Closer» schreibt, hätten George und Charlotte ihre diesjährigen Wunschzettel verfasst. Was draufsteht? Prinz George will demnach vor allem seine Sport-Leidenschaft ausbauen. Der Knirps soll sich einen neuen Tennisschläger und einen eigenen Töggelikasten wünschen.
Während Georges Wunsch für den königlichen Haushalt zu erfüllen sein dürfte, könnte Charlotte bei der Bescherung hingegen enttäuscht sein: Sie wünscht sich vom Weihnachtsmann nämlich ein Pony. Britischen Medienberichten zufolge ist die Vierjährige «ganz vernarrt in Pferde». Ob Kate und William diesem Wunsch entsprechen?
Mit dieser Leidenschaft kommt klein Charlotte ganz nach ihrer berühmten Ur-Grossmutter. Queen Elizabeth II., 93, ist eine bekennende Pferdenärrin. Sie bekam ihr erstes eigenes Pony im Alter von vier Jahren geschenkt. Es handelte sich um ein Shetlandpony namens Peggy. Mit sechs Jahren lernte die Queen dann das Reiten. Dass ihre Ur-Grossmutter so ein bekennender Pferdefan ist, könnte sich für Charlotte positiv auswirken.
Vielleicht mag die Queen Charlottes Papa, Prinz William, nämlich umstimmen. Dieser soll laut Medienberichten nämlich nicht begeistert gewesen sein von Charlottes tierischem Wunsch. Seine Tochter sei «zu jung», um ein eigenes Pferd zu besitzen, zitiert ein Insider den britischen Prinzen.
Ob der Samichlaus Charlottes und Georges Wünsche erhört hat, wird sich erst am 24. Dezember zur «tea time» zeigen. Dann dürfen die Mini-Royals im Sandringham House, dem Landsitz der Queen in der englischen Grafschaft Norfolk, ihre Geschenke öffnen. Wer weiss, vielleicht wartet auf Charlotte ja doch noch ein Pony – der Garten von Sandringham wäre zumindest gross genug, um das Tier gut zu verstecken.