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Was Kate trägt, ist innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Nun will der Kensington-Palast keine Fashion-Updates mehr geben. Schwachsinn, findet das Royal Expertin Flavia Schlittler vom Blick – absolut richtig, so René Haenig, Blaublut-Kenner der Schweizer Illustrierten. Zudem sprechen die beiden über Herzogin Meghans euphorischen T-Shirt-Auftritt und im hohen Norden gehts um die wahre Liebe. Sina Albisetti
Königlicher Podcast «RoyalTea»

Der Kate-Effekt geht den Bach runter

Zeig her deine Röcke, zeig her deine Schuh ... Der britische Hof hüllt sich künftig in Schweigen, in welcher Garderobe Prinzessin Kate bei Auftritten glänzt. In der fünften Folge des Podcasts «RoyalTea» platzt unseren Königshaus-Experten deshalb der Kragen.

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Wenn Prinzessin Kate (43) in der Vergangenheit ein Kleid von Zara & Co. trug, drängelten sich die Käuferinnen danach vor den Türen der Modegeschäfte. Binnen Minuten war die entsprechende Garderobe oft ausverkauft. Doch damit ist es ab sofort Bescheid. Denn der Kensington-Palast hat bekanntgegeben, dass künftig die Marken der Prinzessinnen-Kleider nicht mehr bekannt gegeben werden. Die schmallippige Begründung: «Die Prinzessin von Wales möchte, dass man sich auf ihre Arbeit konzentriert und nicht auf ihre Garderobe.» Eine Aussage, die bei Flavia Schlittler, dafür sorgt, dass ihr der Kragen platzt. Denn die Royal-Expertin des Blick glaubt, dass Kate mit dieser neuen Linie die britische Wirtschaft verlumpen lässt. Das widerum sieht der Königshaus-Experte der Schweizer Illustrierten, René Haenig, völlig anders. «Kate's Job ist nicht, als Wirtschaftsförderin des Landes aufzutreten, sondern sich charitativen Aufgaben zu widmen.»

Trotz Zoff um Kate, gehts auch um Liebe – und zwar die von König Harald von Norwegen (87) und seiner Sonja (87). Denn ihre Liebesgeschichte kommt am Valentinstag auf Amazon Prime ins TV. Die nordische Version der Netflix-Erfolgsserie «The Crown». 

Von René Haenig vor 2 Stunden