Die Hochzeitsplanung von Prinzessin Beatrice von York, 31, ist seit Beginn ein einziges Auf und Ab: Erst sagte die Britin im November 2019 wegen der Verstrickung ihres Vaters, Prinz Andrew, 60, in den Fall Epstein, ihre Verlobungsparty ab und musste anschliessend extrem lange auf ein Datum für ihre Heirat mit Edoardo Mapelli Mozzi, 37, warten.
Als dieses im Februar schliesslich für den 29. Mai 2020 festgelegt wurde, kam aus, dass Beatrice nur eine Mini-Hochzeit kriegt. So wurde etwa ein Empfang gestrichen, der im Garten des Buckingham Palasts hätte stattfinden sollen. Und jetzt sickert durch: Das Wunsch-Datum vom Mai ist offenbar definitiv weg vom Tisch!
Wie die US-Seite «people.com» berichtet, ist Prinzessin Beatrices Traum von einer Märchenhochzeit im Mai geplatzt. Royale Insider bestätigen gegenüber dem Portal, dass das Brautpaar wegen der Corona-Krise und dem damit verbundenen Lockdown in Grossbritannien nicht wie geplant am 29. Mai 2020 als Datum festhalte.
Die Einladungen seien noch nicht verschickt gewesen, doch man habe zunächst über eine Trauung im kleineren Rahmen nachgedacht. Doch auch diese Variante scheint nun wegzufallen, wie das Portal erfahren haben will. Wann die Hochzeit nachgeholt wird, ist nicht bekannt. Ein offizielles Statement des Britischen Königshauses steht bis anhin noch aus.
Ein Sprecher des Paares soll gegenüber «people.com» die Meinung des Paars verlauten lassen haben: «Es bestehen absolut keine Pläne einen anderen Veranstaltungsort zu wählen oder eine grössere Hochzeit abzuhalten. Sie denken zu diesem Zeitpunkt nicht einmal über ihre Hochzeit nach. Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem man dies neu planen kann, aber das ist noch nicht jetzt.»
Prinzessin Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, 60, und damit eine Enkelin der Queen, 93. Ihr Verlobter arbeitet als Immobilienhändler. Die geplante Hochzeit hätte im St. James’s Palast in London ausgetragen werden sollen.