Der Plan von Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) ging anfangs auf. Sie verliessen das Königshaus, Harrys Heimat England, und zogen in die USA, um dort ein eigenständiges und vor allem selbstbestimmtes Leben zu führen. Und weil mit dem Umzug auch die grosszügigen Zahlungen der Krone wegfielen, mussten das Ehepaar selber ihren Lebensunterhalt verdienen.
Das hat zu Beginn ganz gut geklappt. Verschiedene gut bezahlte Interviews, Harrys Memoiren «Spare», die Netflix-Serie «Harry & Meghan» und der Podcast «Archetypes» spülte gutes Geld in die Familienkasse. Von insgesamt 156 Millionen Franken ist die Rede. Doch seit längerem ist nun der Geldstrom versiegt und es schienen keine neuen und lukrativen Konzepte zum Geldverdienen mehr in der Pipeline zu sein.
Doch nun könnte ein Aend in der Partystadt Las Vegas das Leben von Prinz Harry und Herzogin Meghan verändert – zumindest was Aufträge und Einkommen anbelangt.
Harry und Meghan bauen sich ein einflussreiches Netzwerk auf
Am 4. November besuchten die Sussexes in Las Vegas ein Konzert von Popstar Katy Perry (39) und wurden dort im Publikum mit neuen Freunden und Bekannten gesichtet. Und diese Personen sind nicht irgendwelche Normalbürger, sondern gehören zu den reichsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der USA. Zum einen war da Ken Griffin (55), ein schwerreicher Hedgefonds-Manager, der vor allem in Los Angeles und New York viel zu sagen haben soll. Kein Wunder: Laut dem Magazin «Forbes» hat Griffin ein Vermögen von über 30 Milliarden Schweizer Franken und dürfte mit diesem Geld so einiges bewirken können.
Auch mit dabei in der munteren Party-Truppe: Der Kanadier Michael Kives (42), seines Zeichens ehemaliger Manager von Katy Perry, Investor und Talentscout. Kives ist vor allem für sein illustres und grosses Netzwerk bekannt und gilt als enger vertrauter von Bill (78) und Hillary Clinton (76). Diese mächtigen und einflussreichen Männer und Frauen könnten nun auch der Karriere von Harry und Meghan in den USA auf die Sprünge helfen. «Die Bilder aus Las Vegas helfen Meghan und Harry, da sie zeigen, dass sie ein wachsendes Netzwerk haben», sagt ein Insider zu «Page Six».
Gründerin einer Datingplattform lud Harry und Meghan ein
Zwar stünden Prinz Harry und Herzogin Meghan in keinem Geschäftsverhältnis mit Ken Griffin und Michael Kives, aber sie hätten sich bestimmt einige «Business-Tipps» von den beiden abgeholt. Viel wichtiger sei es aber, mit den richtigen Menschen zu verkehren. «Es geht dabei nur um Macht und Geld und darum, wer wen kennt», so der Insider.
Eingefädelt hat das Treffen, beziehungsweise den Konzertbesuch bei Katy Perry, übrigens eine ebenso wichtige Frau. Die Einladung kam von Whitney Wolfe Herd, ihres Zeichens Milliardärin und Gründerin der Datingplattform Bumble.