Sie beklagen sich in ihrer Netflix-Doku über aggressive Fotografen, die vor ihrem Grundstück lauern und fragwürdige Methoden anwenden, um einen Blick von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) zu erhaschen. Noch schlimmer sei die Situation in England gewesen, wo die Paparazzi und die Klatschpresse als besonders aggressiv gelten. Auch darum hätten die Royals ihre alte Heimat verlassen, um in den USA ein neues Leben mit viel mehr Privatsphäre zu geniessen. Ob das wirklich stimmt, zweifelte kürzlich bereits schon die Kult-Zeichentrick-Serie «South Park» an und nahm Harry und Meghan auf die Schippe. Nun berichtet ein Insider gegenüber dem Promiportal «Page Six», dass die Sussexes die Kameras der Paparazzi sogar suchen würden.
Harry und Meghan verkehren gerne im Member-Club San Vincente Bungalows in West Hollywood. Ein Clubmitglied plaudert nun aus, dass die beiden Royals dort immer vor dem Haupteingang vorfahren, obwohl es einen diskreten Hintereingang gibt, welchen andere Prominente bevorzugt nutzen, um nicht abgelichtet zu werden. «Der Club hat viel grössere Stars als Harry und Meghan, die reinkommen und niemand wird jemals wissen, dass sie da sind», so der Informant. Doch die abgetretenen Royals würden sogar beim Gehen wieder die Vordertüre, die von Fotografen belagert ist, benutzen.
Harry und Meghan wollten ein ein Zeichen setzen
Das letzte Mal seien Harry und Meghan just dann im San Vincente Bungalow vorgefahren, als die News mit dem Rausschmiss aus dem Frogmore Cottage in England in den Medien kursierte. «Ich denke, es war definitiv ein Statement, das am Abend der Frogmore-News kam», so der Informant. Die Message der beiden sei klar gewesen: «Uns geht es gut und das können auch gerne alle sehen!»
Trotzdem wirkt es – vorausgesetzt der Informant hat mit seinen Aussagen recht – als würden Harry und Meghan gezielt die Linsen der Paparazzi suchen. Fast so, wie es in der ulkigen «South Park»-Episode überspitzt dargestellt wurde. Die Sussexes stürmen in die Öffentlichkeit und schreien dabei: «Wir wollen unsere Privatsphäre!»