Fürstin Charlène (45) ist in letzter Zeit immer öfter in der Öffentlichkeit zu sehen. Nachdem sie einige schwere Jahre hinter sich hat und mit starken gesundheitlichen Problemen kämpfen musste, scheint die Ehefrau von Fürst Albert von Monaco (65) langsam wieder in ihrem royalen Alltag angekommen zu sein.
Am 7. Juni war sie nachträglich für den monegassischen Muttertag am 4. Juni für das Rote Kreuz im Einsatz und besuchte eine Neugeborenen-Station im Princess-Grace-Krankenhaus. Ein Ort, der für die gebürtige Südafrikanerin von grosser Bedeutung ist, denn 2014 erblickten in eben jenem Krankenhaus und dieser speziellen Station auch ihre Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 8) das Licht der Welt.
Ob bei dem Besuch rührende Erinnerungen in ihr hoch kamen? Möglich. Auf jeden Fall zeigte sich die Fürstin nahbar und fröhlich, als sie die Neugeborenen begrüsste und mit ihnen auf Tuchfühlung ging und mit den frisch gebackenen Müttern sprach. «Eine wunderschöne Erinnerung für diese Mütter und ihre babies», schreibt das Rote Kreuz Monaco auf seiner Facebook-Seite.
Verwechslungsgefahr mit den Krankenschwestern
In ihrem schlichten weissen Kleid hätte Charlène glatt als Oberschwester durchgehen können, denn das Outfit ist nicht nur zurückhaltend und farblich hell, sondern auch von der Länge identisch mit den Uniformen der Krankenschwestern. Doch es ist wohl zu bezweifeln, dass die Kleider der Fachpflegekräfte ebenfalls von der Marke Akris stammen und rund 1'000 Franken kosten.
Nichtsdestotrotz, das Outfit der Fürstin schien zu gefallen und ein Kommentar unter dem Post des Roten Kreuzes, welches den Besuch von Charlène dokumentierte, sag: «Das ist einer ihrer bisher besten Looks des Jahres. Sie sieht s zart, feminin und zugänglich aus.»