Es ist ein ewiges Auf und Ab – Fürstin Charlène von Monaco, 43, erlebt in Südafrika eine wahre Achterbahnfahrt an Emotionen und gesundheitlichen Problemen. Viel wurde über ihre Probleme mit den Ohren, daraus resultierende Entzündungen und Infektionen, Spitalaufenthalte und Zusammenbrüche berichtet. Nun scheint die Fürstin wieder soweit stabil zu sein, dass sie sich um die Probleme anderer kümmern kann. Das bedeutet aber nicht, dass sie zurück nach Monaco reisen wird.
Die britische Tageszeitung «Daily Mail» schreibt, dass Charlène sich zum Ziel genommen hat, in einem Familienstreit zwischen zerstrittenen Zulu-Royals zu vermitteln.
Nach dem Tod des Zulu-Königs brach ein Erbstreit aus
Im März 2021 nahm Charlène als persönliche Freundin an der Beisetzung von Zulu-König Goodwill Zwelithini teil. Das Oberhaupt der südafrikanischen Zulu-Nation verstarb ziemlich unerwartet und wie verschiedene Zeitungen berichten, ohne krank gewesen zu sein. Aufgrund dieser mysteriösen Umstände entfachte innerhalb der Familie ein erbitterter Streit um das Erbe von Goodwill Zwelithini, welcher bis heute andauert. Nun hat sich offenbar Fürstin Charlène eingeschaltet und angeboten, bei der Konfliktlösung behilflich zu sein. Wie sie das anstellen will, darüber schweigt sie sich bisher noch aus.
Fürst Albert kündigt erneut Charlènes Rückkehr an
Von den Vermittlungsversuchen seiner Ehefrau bei den Zulu-Royals unbeeindruckt zeigt sich Fürst Albert, 63. In einem Interview in der Radioshow «Rothen s'enflamme», die nächstens auf Radio Monte Carlo ausgestrahlt werden soll, sagt er nämlich: «Sie ist noch in Südafrika, wird aber sehr bald wiederkommen, wir müssen in ein paar Tagen eine Untersuchung bei den Ärzten machen.»
Bevor wir nun in Jubelstürme ausbrechen, erinnern wir uns an Alberts Versprechen vom Sommer, als er erklärte, dass seine Ehefrau «im September zurück in die Heimat» fliegen werden. Charlène hatte zuvor allerdings gesagt, dass vor Ende Oktober nicht mit ihr zu rechnen sei. Bei der ganzen Verwirrung um Daten und den alarmierenden Gesundheitszustand von Charlène bringt das Interview von Fürst Albert keine Klärung – im Gegenteil. Zwar sagt er, dass es Charlène besser gehe, fügt aber an, dass «es auch kompliziert für sie war, weil sie von anderen Problemen betroffen war».
Andere Probleme? Kompliziert? Was will uns Fürst Albert genau sagen? Eines ist auf jeden Fall sicher: Im Drama um Fürstin Charlène von Monaco dürfte es so schnell nicht langweilig werden!