Endlich fühlt sich Fürstin Charlène von Monaco (44) wieder fit genug, um gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert (64) öffentliche Auftritte zu absolvieren, da hagelt es auch schon Kritik. Zu krank würde die Fürstin aussehen, zu verbissen, zu unglücklich. Gerüchte um eine mögliche Ehekrise kommen wieder auf. Dann sieht man Charlène langsam an, dass es ihr besser geht, sie wirkt gesünder, läuft verliebt Hand in Hand mit Albert durch Monaco – aber nein, die Öffentlichkeit sagt, sie sehe zu ernst aus, anstatt sich zu freuen, dass es mit ihrer Gesundheit bergauf geht.
Als sie diese Woche nun mit Kind und Kegel nach Norwegen reiste, um sich mit der dortigen Königsfamilie zu treffen, schien es, als könne man an diesem Termin nichts auszusetzen haben. Doch weit gefehlt! Was war dem Auge der Öffentlichkeit diesmal ein Dorn im Auge? Charlènes Kinder, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 7). Doch nicht die Zwillinge per se, sondern ihr Auftreten. Und auch Charlène bleibt von Kommentaren nicht verschont. Die Fürstin würde «abwesend» wirken, ihr Blick «eingefroren» und auch ihre Tochter wirke «traurig». Prinz Jacques bekommt ebenfalls eine Portion Mitleid, da einige Royal-Fans der Meinung sind, der kleine Prinz sehe verloren aus, als er mit seinem Vater ein Band zur Eröffnung einer Museumsausstellung zerschneidet – beziehungsweise Albert schneidet und Jacques nur unbeteiligt daneben steht.
Da gehen der Fürst und die Fürstin schon mal wieder gemeinsam auf Reisen, nehmen sogar ihre Kinder mit und können es der Allgemeinheit trotzdem nicht recht machen. Aber zum Glück waren nicht alle Kommentare negativ, denn unzählige Fans zeigten sich erfreut, dass es Charlène gesundheitlich anscheinend wieder so gut geht, dass sie solche Termine mit ihrer Familie wahrnehmen kann. Zu lange war schliesslich die Zeit, in der man sich Sorgen um sie machen und auf sie verzichten musste. Auf dem Bild mit der norwegischen Königsfamilie strahlt das Fürstenpaar auf jeden Fall und auch Kronprinzessin Mette-Marit (48) sowie Kronprinz Haakon (48) scheinen sich sehr über den Besuch aus Monaco gefreut zu haben.