Die Sorgen um Fürstin Charlène von Monaco (45) gehören der Vergangenheit an. Nach langer Krankheit und Abwesenheit aus dem Fürstenhaus ist die Ehefrau von Fürst Albert (65) nun seit einigen Monaten schon wieder im Einsatz für das Fürstenaus, nimmt Termine wahr und zeigt sich bei öffentlichen Auftritten mit der ganzen Familie.
Doch auch jemand anderes ist dabei oft anwesend, im Hintergrund, uneingeladen – und unerwünscht, zumindest in Charlènes Augen. Die Rede ist von Nicole Coste (51), der Ex-Affäre von Fürst Albert und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre (19).
Nicole Coste provoziert mit diesem Geburtstagsgruss an Albert
Es ist kein Geheimnis, dass Nicole Coste die Fürstin nicht mag und immer wieder schlecht über sie redet. So behauptete sie etwa, Charlène würde Alexandre schlecht behandeln. An einer Veranstaltung, angesprochen auf den Gesundheitszustand von Charlène, sagte Nicole Coste sogar: «Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Warum sollte es mich kümmern? Alles, was ihr passiert ist, ist Karma. Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène.» Nicole Coste soll während Charlènes Abwesenheit sogar darauf gepokert haben, der Platz einer «Charity-Lady» am monegassischen Hof einzunehmen.
Der Plan ging bisher nicht auf, Charlène erholte sich und kehrte nach Monaco zurück. Doch die Intrigen scheinen der Fürstin nicht entgangen zu sein. Denn obwohl Charlène wieder da ist, scheint Nicole Coste nicht zu verstehen, dass im Palast offensichtlich kein Platz für sie ist. Und so versuchte sie in der Vergangenheit immer wieder, sich an Fürst Albert heranzuschleichen und in der Nähe der Fürstenfamilie zu sein.
Nicole Coste und ihre Intrigen-Versuche
Im letzten Jahr beispielsweise, als das Fest zu Ehren von Sainte Dévote, der Schutzheiligen Monacos stattfand. Charlène war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder im Kreise ihrer Familie. Dafür tauchte bei der Veranstaltung aber Nicole Coste auf – uneingeladen, versteht sich. Am 28. Mai machte sich die ehemalige Flugbegleiterin zum Grossen Preis von Monaco auf, liess sich an der Rennstrecke fotografieren und postete das Bild auf Instagram.
Nicole Coste am Grossen Preis von Monaco
Und wer war noch bei dem Event? Richtig, Fürst Albert, aber auch Fürstin Charlène und die gemeinsamen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 8).
Die Fürstenfamilie geniesst die gemeinsame Zeit am Grossen Preis von Monaco
Und vor gut zwei Wochen? Da soll sie laut «Bild» bei einer Veranstaltung der «Prince Albert II of Monaco Foundation» in einem rosafarbenen Kleid aufgetaucht sein und premanent in der Nähe des Fürsten herumgelungert haben.
Nun ist der Fürstin laut der deutschen Zeitung der Kragen geplatzt und Palastinsider sollen Berichten von «Bild» zufolge darüber sprechen, dass Charlène Nicole Coste einen Platzverweis erteilt hat. Sprich: Die Ex-Affäre darf nicht mehr heimlich auf Events auftauchen, bei denen Charlène und ihre Familie anwesend sind.
Mit dieser Aktion beweist Charlène Stärke und macht Nicole Coste einmal mehr klar, wer am längeren Hebel sitzt und tatsächlich die Macht hat. Die Fürstin ist definitiv wieder zurück und es wirkt, als habe sie keine Angst davor, wenn nötig die Krallen auszufahren und ihre Familie und sich selbst wie eine Löwin zu beschützen. Es sieht so aus, als müsse Nicole Coste sich warm anziehen.