Lange Zeit musste man sich grosse Sorgen um Fürstin Charlène von Monaco (44) machen. Die Ehefrau von Fürst Albert (64) litt an einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion, weshalb sie nach einem Südafrika-Aufenthalt einige Monate länger in ihrer alten Heimat bleiben musste. Kaum zurück in Monaco hatte Charlène ihre Familie auch schon wieder verlassen und sich angeblich in einer Schweizer Privatklinik aufgrund körperlicher und psychischer Beschwerden behandeln lassen. Die Sorge um die Fürstin war gross im Land und auch nach ihrer Rückkehr schien sie Probleme zu haben, sich wieder in das Leben am Hof einzufinden.
Inzwischen sieht man Charlène allerdings immer mehr an, dass es ihr besser geht. Sie wirkt entspannter, glücklicher und gesünder, Albert und sie lassen sich sogar in der Öffentlichkeit immer wieder zu kleinen Gesten der Zuneigung hinreissen.
Albert und Charlène beweisen der Welt nach all den Gerüchten über ihre angeblich schlecht laufende Beziehung, dass sie nach wie vor ein Team sind und ihre Ehe absolut intakt ist.
Charlène meistert Solo-Auftritt
Jetzt absolvierte Charlène sogar mal wieder einen Auftritt ganz alleine. Zur Eröffnung der Luxus-Boutique Panerai in Monte Carlo beehrte die Fürstin den monegassischen Stadtbezirk und verzauberte alle in einem für sie sehr ungewöhnlichen Outfit. In einer transparenten Seidenbluse der Designer-Marke Brunello Cucinelli zeigte Charlène überraschend viel Haut, denn durch die Bluse blitzten ihre Schultern durch. Eine weite schwarze Hose und lange glitzernde Ohrringe machten ihr Styling komplett.
Die gebürtige Südafrikanerin bewies mit ihrem Solo-Auftritt, dass sie sich wieder in ihre Rolle als Fürstin eingefunden hat und sich offenbar wieder wohl in der eigenen Haut fühlt. Nach all den Strapazen der vergangenen anderthalb Jahre sei ihr das auch absolut vergönnt. Sie hat bewiesen, dass, obwohl die Beziehung zwischen ihr und Albert nicht in Gefahr zu sein schien, sie trotzdem unabhängig ist und als eigenständige Person auftreten kann.
Gemeinsamer Auftritt zur Beerdigung der Queen
Zum letzten Mal sah man Charlène und ihren Mann Albert gemeinsam in der Öffentlichkeit, als sie zur Beerdigung der Queen nach London reisten. Auch hier traten sie also wieder als Einheit auf, Charlène hielt sich am Arm ihres Mannes fest. Dieser Auftritt zeigte eigentlich die Authentizität ihrer Beziehung, denn der Fokus lag nicht auf den beiden, sondern natürlich auf der Trauerprozession für die verstorbene Königin Elizabeth II. und auf den britischen Royals. Dass der Fürst und die Fürstin von Monaco trotzdem Zuneigung zueinander zeigten, obwohl in dem Moment kein Hauptinteresse auf den beiden liegt, zeigt, dass die Gesten echt und nicht für die Kameras inszeniert sind.