Herzogin Meghan, 37, ist schon von ihren öffentlichen Verpflichtungen zurückgetreten, um sich auf die Geburt ihres ersten Kindes vorzubereiten. Wann genau es so weit sein wird, ist nicht offiziell bekannt. Es kann sich aber nur noch um wenige Wochen handeln.
Ist das neue Royal Baby erst einmal da, gilt für die jungen Eltern ein strenges Protokoll. Ihre neue Familie können Harry und Meghan erst einige Tage später in vollen Zügen geniessen.
Ist das Royalchen auf der Welt, muss Prinz Harry, 33, direkt das Telefon zücken und seine Oma anrufen. Aber nicht irgendein Telefon. Es handelt sich um ein spezielles Gerät, das nicht gehackt oder überwacht werden kann.
Grosi Queen Elizabeth II., 92, erfährt als Familienoberhaupt als Erste, dass ihr Ur-Enkel auf der Welt ist und ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Erst dann dürfen Meghan und Harry die anderen Angehörigen informieren. Prinz Charles, 70, und Meghans Mutter Doria Ragland, 62, müssen sich also etwas gedulden.
Ist die Verwandtschaft informiert, haben die Eltern ein paar Momente allein mit ihrem Baby. Doch allzu viel Zeit bleibt der kleinen Familie nicht. Schon bald darauf braucht der Palastschreiber Meghan und Harry.
Das offizielle Statement wird verfasst und vor den Türen des Palastes aufgestellt. Ausserdem brüllt der königliche Ausrufer die Nachricht vor dem Spital in die Welt. So wird die Öffentlichkeit über die Ankunft und das Geschlecht des kleinen Royals informiert.
Für gewöhnlich muss die frisch gebackene Mutter schon kurz nach der Niederkunft zum Stylisten. Vor dem Spital warten Fans und Presse sehnlichst auf einen ersten Blick auf die Familie.
Herzogin Kate sah nach allen drei Geburten innert weniger Stunden wie aus dem Ei gepellt aus und lächelte in die Kameras. In England ganz normal: Dort sind Mütter meist nicht mehr als einen Tag im Spital.
Ob sich die gebürtige Amerikanerin Meghan diesen Stress antun wird, ist offen. Auch hängt viel davon ab, wie die Geburt verläuft.