Seit ihrem Rücktritt als Senior Royals im Jahr 2020 sind Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) in den Schlagzeilen geblieben, und wie man weiss: nicht immer positiv. Auch fragt man sich rund um die Welt, wie sich die Ex-Royals überhaupt über Wasser halten. Doch trotz all dieser negativen Schlagzeilen und Spekulationen scheinen Harry und Meghan ihren Fokus auf ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation «Archewell» gerichtet zu haben.
Steuerunterlagen, die neu der «Daily Mail» vorliegen, sorgen diesbezüglich aber schon wieder für grosses Stirnrunzeln: Die Dokumente zeigen, dass Harry und Meghan im Jahr 2021 insgesamt nur 52 Stunden für die Wohltätigkeitsorganisation gearbeitet haben sollen. Sprich: Eine Stunde pro Woche. Für ein Paar, das sich öffentlich ganz der Wohltätigkeit verschrieben hat, ist dies ein auffällig geringer Zeitaufwand.
Besonders effizientes Arbeiten
Dennoch haben Harry und Meghan in diesen 52 Stunden allem Anschein nach Vollgas gegeben: Angeblich haben sie während der kurzen Arbeitszeit insgesamt 11 Millionen Franken an Spendengeldern für ihre Stiftung reingeholt. Dieser grosse Betrag wird schliesslich an Organisationen in Not gespendet. Aber ist es denn wirklich möglich für Harry und Meghan, so viel Geld in einer so kurzer Zeit zu sammeln?
Selber abkassieren tun sie gemäss der Steuerunterlagen übrigens nicht: Aus den Papieren geht hervor, dass Harry und Meghan selbst kein Gehalt von der Stiftung beziehen. Ganz im Gegensatz zum «Archewell»-Vorstand James Holt, der laut «Daily Mail» pro Jahr rund 55'000 Franken verdienen soll.