Bevor der Stress der Weihnachtszeit sie überhaupt erreichen konnte, machten sich Meghan und Harry, 34, auf nach Kanada. Das Paar verbrachte einige Wochen in der ehemaligen Wahlheimat der Herzogin.
Meghan lebte wegen der TV-Serie «Suits» während acht Jahren in Toronto. Sichtlich entspannt meldet sich das Paar nun zurück zur Arbeit. Während unsereins sich mit Augenringen und Januarloch im Portemonnaie wieder ins Büro schleppt, strahlten die beiden Royals bei ihrem Besuch im «Canada House» in London um die Wette.
Besonders Meghan scheint ihren Glow nach der stressigen Geburt und den vielen Schlagzeilen um ihre Person wiedergefunden zu haben. So plauderte die 38-Jährige auch darüber, wie sehr sie die Auszeit mit Mann und Sohn Archie, 8 Monate, genoss: «Meine Güte, es war einfach eine so unglaubliche Zeit, die wir dort und auch mit unserem Sohn verbringen konnten. Wir haben so viel Wärme von den Menschen dort erfahren und es war toll, einfach spazieren zu gehen und die Schönheit der Landschaft in sich aufzunehmen. Archie zu beobachten, wenn er ‹Aah› macht, weil er etwas Beeindruckendes sieht, das hat uns viel bedeutet.»
Obwohl Harry, Meghan und Archie ihre Ferien sehr privat hielten, drangen einige wenige Details an die Öffentlichkeit. Am 1. Januar machte das Paar mit einigen Freunden einen gemütlichen Spaziergang in einem Park auf Vancouver Island. Dabei trafen die Sussexens auf ein Paar, das verzweifelt versuchte ein Erinnerungsfoto zu schiessen.
Mir nichts, dir nichts, ergriff Meghan die Gelegenheit und bot den beiden an, ein Foto von ihnen zu schiessen. Asymina Kantorowicz und ihr Freund Iliya Pavlovic konnten kaum glauben, wer dort vor ihnen stand. Zunächst habe Asymina die Herzogin gar nicht erkannt. Als grosser «Suits»-Fan habe sie als Erstes Abigail Spencer, 38, Meghans Freundin und ehemalige Kollegin, in der Gruppe der Spaziergänger entdeckt.
«Ich konnte nicht glauben, dass sie es sind. Meghan stand lächelnd da und wartete darauf, das Foto zu machen, und ich war in diesem Moment nur geschockt und fassungslos», so die Asymina gegenüber «CTV News Vancouver Island».