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Gäste wurden zur Kasse gebeten

Hochzeit von Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett fiel teuer aus

Die viertägigen Hochzeitsfeierlichkeiten von Märtha Louise und ihrem Durek Verrett wurden zu einem teuren Spass für ihre Gäste, die tief in ihre Taschen greifen mussten.

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Am 31. August haben sich Prinzessin Märtha-Louise und Schamane Durek Verrett das Jawort gegeben.

Am 31. August haben sich Prinzessin Märtha-Louise und Schamane Durek Verrett das Jawort gegeben.

Imago

Am 31. August heiratete die norwegische Prinzessin Märtha Louise (52) ihren US-Schamanen Durek Verrett (49) während einer viertägigen Feier im norwegischen Geiranger Fjord. Geladen waren rund 300 nationale und internationale Royals und Prominente, darunter Schwedens Kronprinzessin Victoria (47) mit ihrem Ehemann Prinz Daniel (50), der niederländische Prinz Constantijn (54) mit seiner Ehefrau Prinzessin Laurentien (58) sowie Berichten zufolge Gwyneth Paltrow (51) und Lenny Kravitz (60). Alle gut betucht – zum Glück, denn laut der norwegischen Zeitschrift «Se og Hør» hatten die Feierlichkeiten ihren Preis.

Märtha Louise und Durek Verrett haben sich entgegen norwegischer Hochzeitstraditionen gegen eine offene Bar entschieden. Das bedeutet, dass die Gäste die Kosten für ihre Getränke selbst übernehmen mussten. Zudem fielen vorab schon die Kosten für Anreise und Unterkunft an, und ein Hochzeitsgeschenk durfte vermutlich auch nicht fehlen.

Rund 2634 Franken pro Person für Getränke

Zwar übernahm das Hochzeitspaar laut «Se og Hør» die Kosten für das offizielle Hochzeitsessen, und sie verteilten beim Check-in jedem Gast fünf Getränkegutscheine, doch damit war bei der viertägigen Feier nicht lange gedient. Viele Gäste mussten noch weitere Getränke auf eigene Kosten kaufen – und die Preise der Hotelbar hatten es offenbar in sich. Gemäss einem Flyer, der der Zeitschrift vorliegt, kostete ein Gin Tonic umgerechnet 18.50 Franken. Insgesamt sollen im Durchschnitt umgerechnet 2634 Franken pro Kopf ausgegeben worden sein.

Die Gäste hatten aber immerhin das Vergnügen, mit einem ihrer Gutscheine den offiziellen Hochzeits-Gin zu probieren, für den Märtha Louise im Vorfeld mit ihrem Prinzessinnen-Titel geworben hatte. Das sorgte für Aufregung, da es gegen das in Norwegen geltende Werbeverbot für Alkohol verstösst.

Livia Fietz von Schweizer Illustrierte
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Von Livia Fietz am 7. September 2024 - 21:00 Uhr