Glaubt man einer Royal-Expertin haben es Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) nicht leicht, Freunde zu finden. Genauer gesagt, Freunde unter Hollywoodstars, die in der Nachbarschaft des Paares leben. Denn, so ist die Quelle überzeugt, wollen es die berühmten Bewohner von Montecito, darunter Superstars wie Steven Spielberg (76) Ellen DeGeneres (65) oder Jeff Bridges (73), nicht mit dem britischen Königshaus verscherzen und sich deshalb dem Thronfolgerpaar Prinz William (41) und Prinzessin Catherine (41) zuwenden.
Denn, so die Befürchtung der prominenten Entertainer und Schauspielerinnen, könnte es vom Buckingham Palast gar nicht gerne gesehen werden, sollten sie sich an der Seite von Harry und Meghan zeigen. Sie würden sich regelrecht zurückhalten, ihr Privatleben mit dem Paar zu teilen, sagt zumindest Paula Froelich gegenüber dem US-Nachrichtensender «NewsNation». Auch sollen einige befürchten, sollten sie in engem Kontakt mit Harry und Meghan stehen, in einer nächsten Doku zu landen.
«Es geht nur ums Geld»
Dass ein gutes Verhältnis zum britischen Palast für manche Schauspieler wichtig ist, dürfte auch finanzielle Gründe haben. «Jeder hat einen Film zu verkaufen oder ein Broadway-Stück, das er in London uraufführen will. Sie wissen, dass sich Prinz William und Kate – die die grössten [Prominenten] vor Ort sind – nicht zeigen werden, wenn sie denken, dass jemand mit Harry und Meghan befreundet ist», wird Froehlich von der «Gala» zitiert. «Meine Quellen sagen mir, dass es nur ums Geld geht. Und die grossen Powerplayer in Hollywood werden ihr Geschäft nicht für Harry und Meghan aufs Spiel setzen.»
Immerhin gibt es aber auch noch Stars, die dem Paar gut gesinnt sind. Allen voran Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, die mit Harry und Meghan eng befreundet ist. Ausserdem sollen die Sussexes gemäss «Page Six» unlängst mit den Schauspielerinnen Gwyneth Paltrow (50) sowie Cameron Diaz (50) und deren Ehemänner ausgegangen sein. Die Pärchen wurden beim Abendessen in der Sushi Bar des Montecito Inn beobachtet.