Ihre Ferien sorgten vergangene Woche für mächtig Wirbel: Weil Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 38, – ihres Zeichens überzeugte Umweltschützer – innert einer Woche gleich zweimal mit dem Privatjet durch die Gegend flogen, mussten sie viel Häme einstecken.
Doch nun könnte alles noch dicker kommen: Die deutsche Zeitung «Bild» hat enthüllt, wo genau sich das royale Paar gemeinsam mit Söhnchen Archie, drei Monate, auf Ibiza niedergelassen hat. Und da dürften Herr und Frau britische Steuerzahler gleich noch einmal nicht allzu erfreut sein: Meghan und Harry liessen es sich so richtig gut gehen.
Laut dem Bericht wohnte die royale Kleinfamilie Anfang August während sechs Tagen in der «Villa Sa Calma». Dort feierten die Royals unter anderem den 38. Geburtstag von Herzogin Meghan. Eine leckere Geburtstagstorte ist dabei für die Herzogin bestimmt rausgesprungen: Denn Harry und Meghan wollten auch in den Ferien nicht auf ihren Koch verzichten und brachten ihn kurzerhand auf die Baleareninsel mit.
Neben dem Essen bietet das luxuriöse Domizil auch sonst alles, wovon man träumen kann: ein 50 Meter langer Infinity-Pool gehört ebenso zur Ausstattung wie ein Whirlpool, ein Range Rover mit Fahrer und eine riesige Terrasse. Die sieben Schlafzimmer werden natürlich vom Security-Personal bewacht – und wenn nach dem Entspannen Energie vorhanden ist, lässt es sich mit einem Yoga- oder einem Fitnesstrainer spörteln.
Die wunderbare Ferien-Location bietet alles, was man braucht – hat aber durchaus auch ihren Preis. Die Villa in der Nähe des Dorfes Es Cubells im Süden Ibizas kostet stolze 130'000 Franken pro Woche.
Das schöne Leben auf Ibiza genossen vor Harry und Meghan auch bereits andere prominente Gäste. In der Villa stiegen in der Vergangenheit unter anderem DJ David Guetta, 51, und Beatles-Sänger Paul McCartney, 77, ab.
Die Ferien auf Ibiza hatten für Harry und Meghan ein übles Nachspiel. Nachdem enthüllt worden war, dass die beiden mit dem Privatjet auf die Baleareninsel gereist waren, brach ein regelrechtes Gewitter über sie ein. Den beiden wurde vorgeworfen, heuchlerisch zu sein, setzen sie sich doch sonst gerne als Umweltschützer in Szene.
Als sie nur wenige Tage später wieder mit dem Privatjet nach Nizza flogen, erhielten sie nach vielen feindseligen Kommentaren Unterstützung von Elton John, 72. Der Sänger erklärte in einem emotionalen Instagram-Post, den Flug für seine Freunde organisiert zu haben – beteuerte gleichzeitig aber, dass der Flug «möglichst klimaneutral» verlaufen sei.