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Emotionales Update von Fürstin Charlène

«Ich kann es kaum erwarten, zu meinen Kindern zu fliegen»

Seit fast einem halben Jahr sitzt Fürstin Charlène in Südafrika fest. Grund dafür ist eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die es ihr verunmöglicht, zurück nach Monaco zu fliegen. Nun scheint es endlich Hoffnung zu geben, dass Charlène bald wieder bei ihren Zwillingen sein kann.

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Fürstin Charlène

Fürstin Charlène steckt seit Monaten wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Südafrika fest.

Instagram / hshprincesscharlene

Ursprünglich sollte die Reise bloss zehn bis zwölf Tage dauern, nun steckt Fürstin Charlène, 43, wegen ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion seit bald einem halben Jahr in Südafrika fest. Mehrere Male hiess es, die Rückreise nach Monaco stünde kurz bevor, jedes Mal musste sie aber wieder verschoben werden. 

Ihren Mann Fürst Albert II., 63, und die Zwillinge Jacques und Gabriella, 6, hat Charlène in all der Zeit nur zweimal gesehen, als diese sie im Juni und Ende August für wenige Tage in Südafrika besuchten. Ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli feierten Charlène und Albert getrennt. Auch Jacques und Gabriellas ersten Schultag an einer katholischen Privatschule verpasste Charlène und als sich Gabriella am Bein verletzte und im Rollstuhl sass, konnte ihr die Fürstin bloss aus der Ferne gut zureden.

 

Doch nun scheint es endlich Hoffnung auf eine baldige Rückkehr von Charlène zu geben. In einem Radio-Interview, von dem sie einen Ausschnitt auf Instagram teilte, gab die 43-Jährige ein Update zu ihrem Gesundheitszustand – und der stimmt optimistisch.

«Ich fühle mich sehr viel stärker»

Zuerst erklärte Charlène nochmal den Grund für den langen Aufenthalt in ihrer Heimat: «Ich bin nach Südafrika gekommen, um mich um einige Projekte meiner Stiftung zu kümmern. Ich war zu der Zeit krank ohne es zu wissen und hatte eine Infektion.» Und weiter: «Leider hielt sie mich für einige Monate hier in Südafrika fest.»

Am 8. Oktober wurde die Fürstin zum letzten Mal operiert. Der Eingriff sei gut verlaufen: «Er war sehr erfolgreich. Mir geht es gut, ich fühle mich sehr viel stärker», sagte Charlène. Ein Datum für ihre Rückreise nannte sie zwar nicht, machte aber deutlich, dass sie ihre Kinder so bald als möglich wieder in die Arme schliessen möchte.

Zuerst stehe jedoch noch eine weitere Behandlung an. Danach könne sie es kaum erwarten, nach Hause zu ihren Kindern zu fliegen, die sie fürchterlich vermisse. 

Von fei am 16. Oktober 2021 - 11:59 Uhr